Chile, Bolivien & Peru: 19 Tage deutschsprachig geführte Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen – Keine Mindestteilnehmerzahl
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Natürlich platzen sie von den Prachtbauten und Palästen der Kolonialzeit noch aus allen
Nähten: Santiago de Chile, Valparaíso, Cuzco und Lima. Aber was die Natur dagegengesetzt
hat, ist noch hundertmal berauschender: Die Salar de Atacama. Die Geysire von El Tatio. Die
Lagunen Verde und Colorada. Den Salzsee Salar der Uyuni. Den Titicaca-See. Und wenn Sie
nach all diesen bewegenden Momenten kaum noch wissen, wo Ihnen der Kopf steht, kommt
Machu Picchu. Das Wunder.
✔Vielseitige Atacama-Wüste
✔Besuch des größten Salzsees der Welt
✔Stadtrundgang in La Paz mit einem Schuhputzer
✔Auf der Sonneninsel im Titicacasee
✔Mit dem Andenzug zum Weltkulturerbe Machu Picchu
Reiseverlauf:
1. Tag: Los geht’s!
Der große Tag ist angebrochen, Sie starten Ihre Reise ins ferne Südamerika. Heute fliegen Sie nach Santiago de Chile, in die quirlige Hauptstadt Chiles.
2. Tag: Santiago, die pulsierende Hauptstadt Chiles
Am Flughafen von Santiago de Chile erwartet Sie Ihre Reiseleitung und bringt Sie zum Hotel. Danach startet Ihr Chile-Abenteuer mit einer Erkundungstour durch die historische Innenstadt, in der ehrwürdige Gebäude wie der Präsidentenpalast und der Palacio de la Real Audiencia neben modernen Bürogebäuden ihren Platz haben. Dann geht es weiter mit einer Fahrt zum Cerro San Cristóbal, einem Hügel mitten in der Stadt, von dem man einen wunderbaren Blick über Santiago hat. Den krönenden Tagesabschluss bildet das Willkommens-Abendessen in einem typisch chilenischen Restaurant. Aber was heißt hier Abschluss: Wer noch Lust hat, unternimmt am späten Abend mit der Reiseleitung einen Bummel durch die umliegende Gegend, um die Kneipen- und Barszene zu erkunden, dabei Live-Musik zu hören und einen guten Pisco Sour zu trinken (optional).
Das Abendessen in einem typisch chilenischen Restaurant ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.
Santiago liegt auf einer Höhe von 520 m ü.d.M., der Hügel San Cristóbal erhebt sich bis auf 880m ü.d.M.
Übernachtung: Eco Boutique Hotel Bidasoa (www.hotelbidasoa.cl/)
Das Eco Boutique Hotel Bidasoa befindet sich in Santiagos gehobenem Stadtteil Vitacura, unweit einer Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Beim Eintreten in die Empfangshalle lassen Sie die geschäftige Großstadt hinter sich und fühlen sich, umgeben von warmen Farben und stilvollen Pflanzen, augenblicklich wohl. Die geräumigen Zimmer mit modernen, hellen Holzmöbeln sorgen ebenfalls für ein Wohlfühlambiente. Doch fällt es Ihnen schwer lange im Zimmer zu verweilen, denn der hübsche Hotelgarten und der Swimming Pool laden zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag ein. Im hauseigenen Restaurant können Sie sich mit einer Auswahl an mediterranen Speisen, die vornehmlich aus regionalen Zutaten zubereitet werden, verwöhnen lassen.
3. Tag: Weltkulturerbe Valparaíso
Sie besichtigen die Hafenstadt Valparaíso, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde und als eine der schönsten Städte der Welt gilt. Das Besondere: Ein Teil der Stadt liegt in einer malerischen Bucht, der andere Teil auf den umliegenden Hügeln. Und beide Teile sind durch Aufzüge miteinander verbunden. Im unteren Teil der Stadt erkunden Sie das historische Zentrum und unternehmen eine halbstündige Bootstour durch das Hafengebiet. Die beiden Stadtteile sind durch insgesamt 16 Schrägaufzüge verbunden. Die Fahrt ist ein Erlebnis und der Blick auf die Stadt von oben lohnt sich.
Am späten Nachmittag sind Sie zurück in Santiago und haben die Möglichkeit, die Stadt noch einmal auf eigene Faust zu erkunden.
Das Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Übernachtung: Eco Boutique Hotel Bidasoa [Folge ÜN] (hotelmagnolia.cl/)
Das Eco Boutique Hotel Bidasoa in Santiago ist auch heute Ihre Unterkunft.
4. Tag: Unwirkliches Mondtal
Wüste, Mondtal und Geysire: Ihr Panorama für die nächsten Tage. Sie fliegen nach Calama und dann geht es dorthin, wo Sie wirklich hinwollen: In das charmante Wüstendorf San Pedro de Atacama. Wüstenflair, Brauntöne in allen Schattierungen kombinieren sich hier aufs Vorzüglichste mit netten Cafes, Kneipen, Restaurants und kleinen Geschäften, wo Sie das eine oder andere Kunsthandwerk erwerben können. Vor der Abenddämmerung fahren Sie ins Valle de la Luna, das Mondtal, um den Sonnenuntergang in dieser bizarren mondähnlichen Landschaft mit ihren leuchtenden Farben zu erleben.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 163 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Calama befindet sich auf ca. 2250m ü.d.M., San Pedro de Atacama auf 2400m ü.d.M.
Im Mondtal wird es nachmittags oft sehr windig und kühl. Wir empfehlen Ihnen daher, lange Kleidung mitzunehmen.
In den Monaten April bis September kann es zu leichten Programmanpassungen kommen, da die Sonne früher unter geht.
Übernachtung: La Casa de Don Tomás (dontomas.cl/en/)
Das La Casa de Don Tomás ist nur wenige Gehminuten vom Zentrum San Pedros mit den zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés gelegen. Schlendern Sie nach einem aufregenden Tag durch die Gassen des Ortes und genießen Sie den schönen Blick auf die Spitze des Vulkans Licancabur. Im kleinen Swimmingpool der Anlage können Sie sich an heißen Tagen erfrischen. Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Morgens bietet das Frühstücksbuffet die Möglichkeit zur Stärkung für einen weiteren Tag in der vielfältigen Atacama-Wüste.
5. Tag: Salar de Atacama
Sie spazieren mit einem Lama auf den historischen Wegen der alten Wüstenbewohner und erleben mit allen Sinnen, wie die Likan Antai auf der Suche nach einem Gebiet zum Niederlassen durch das Land zogen. Das Mittagessen wird Ihnen heute im familiengeführten Restaurant La Granja serviert. Viele der Zutaten stammen aus eigenen Anbau im angeschlossenen Garten, den Sie bei einem kurzen Rundgang besichtigen können. Nachmittags geht es zum Salar de Atacama, einer der trockensten Gegenden der Welt. Hier erwarten Sie pinkfarbene Flamingos, die im Salzsee nach Nahrung picken.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Mittagessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Der Salar de Atacama liegt auf 2300m ü.d.M.
Für diesen Tag empfehlen wir leichte, windfeste Kleidung, bequeme Schuhe und Sonnenschutz.
Übernachtung: La Casa de Don Tomás [Folge ÜN] ()
Das La Casa de Don Tomás ist auch heute Ihre Unterkunft.
6. Tag: Geysire El Tatio und die Laguna Tebinquinche
Ein weiteres Highlight: die Geysire von El Tatio. Deren Aktivität ist in den Morgenstunden besonders gut zu erkennen und deshalb heißt es früh aufstehen, denn in mehr als 4.300 Metern Höhe schießen die Fontänen zischend in die Luft. Danach gibt es die Möglichkeit für ein Bad in einem der natürlichen Becken mit Wasser aus den heißen Quellen.
Gegen Mittag geht es zurück nach San Pedro und am späten Nachmittag schließlich zur Laguna Tebinquinche, einem kleinen Salzsee in der Wüstenlandschaft. Im chilenischen Sommer ziert eine weiße Salzkruste den Rand der Lagune. Die Draufgabe: Eine atemberaubende Aussicht auf den Vulkan Licancabur und die umgebene Wüste. Beobachten Sie beim Spaziergang um die Lagune verschiedenste Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung, mit etwas Glück auch Flamingos. Den krönenden Abschluss Ihrer Zeit in San Pedro bildet der Sonnenuntergang vor der grandiosen Naturkulisse.
Das Frühstück und ein Picknick sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Die El-Tatio-Geysire liegen 4.300 bis 4.500 Meter ü.d.M. Große körperliche Anstrengungen wie schnelles Laufen sowie Alkohol sollten Sie in dieser Höhenlage meiden (auch am Vorabend). Bitte trinken Sie ausreichend Wasser und kleiden Sie sich nach dem Zwiebelprinzip. Morgens ist es auf dieser Höhe sehr kalt.
Ein Bad in den heißen Quellen ist pandemiebedingt aktuell leider nicht möglich.
Übernachtung: La Casa de Don Tomás [Folge ÜN] ()
Das La Casa de Don Tomás ist auch heute Ihre Unterkunft.
7. Tag: Nationalpark Eduardo Avaroa
Es geht weiter in das Nachbarland Bolivien, das zwar etwa dreimal so groß ist wie Deutschland, aber dennoch nur etwa 10,7 Millionen Einwohner zählt. Gerade im Südwesten Boliviens, den Sie zunächst erkunden, werden Sie die unendlichen Weiten begeistern. Keine Häuser, kein Straßenlärm oder überfüllte Fußgängerzonen. An der chilenisch-bolivianischen Grenze wird erst einmal das Gefährt getauscht, denn das Altiplano – namengebender Pate dieser Reise – ist Allrad-Revier. Und schon kurz nach dem Grenzübergang befindet man sich mitten im Nationalpark Reserva Eduardo Avaroa, der vor allem aufgrund der vielen Lagunen, aktiven Vulkane, heißen Quellen und Geysire eine Vielzahl an attraktiven Sehenswürdigkeiten bietet. Erster Stopp im Park ist die Laguna Verde. Bei der Aussicht auf die türkis-grüne Lagune mit dem fast 6.000 Meter hohen Vulkan Licancabur im Hintergrund wird Ihre Kamera mit Sicherheit im Dauereinsatz sein. Lassen Sie noch etwas Platz auf der Speicherkarte, denn auch die Chalviri-Lagune mit den heißen Quellen von Polques, die Geysire Sol de Mañana und die Laguna Colorada, in der über 30.000 Flamingos leben, sind einmalig schöne Fotomotive. Mit einer Fülle an neuen Bildern erreichen Sie Villa Mar, Ihren heutigen Übernachtungsort.
Das Frühstück, mittags ein Picknick und das Abendessen sind heute für Sie inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Der höchste Punkt des Tages liegt bei etwa 5.000 Metern ü.d.M., Villamar liegt etwa 4.100 ü.d.M.
Die Fahrt von der chilenischen Grenze bis nach Uyuni (Tag 7 und 8) erfolgt mit Allradfahrzeugen für je maximal 3 Personen, auf nicht ausgebauten Straßen. Aufgrund der Höhenlage sollten Sie immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.
Übernachtung: Jardines de Mallku Cueva (www.mallkucueva.com/de/)
Das Hotel Jardines de Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Ihr Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus haben Sie einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspannen Sie sich vor dem Kamin in der Lounge und lassen Sie den Tag noch einmal Revue passieren.
8. Tag: Salzsee Uyuni und Insel Incahuasi
Fotos gesichert und Akkus geladen? Dann kann es ja weiter gehen durch das abwechslungsreiche Land im Herzen von Südamerika. Vorbei an riesigen Steinformationen und durch die kleinen Orte Alota, San Agustin und San Juan gelangen Sie schließlich mitten hinein in die größte Salzwüste der Welt. Der Untergrund der riesigen Salzpfanne ist vulkanischen Ursprungs. Blubbernde Salzquellen brechen hin und wieder durch die Salzkruste an die Oberfläche. Die Fahrt über die aus purem Kochsalz bestehende Piste auf dem schneeweißen und komplett mit einer dicken Salzschicht überzogenen See ist nicht alltäglich. Wie eine Fata Morgana taucht plötzlich eine Insel in der weißen Endlosigkeit auf, dicht bewachsen mit bis zu zehn Meter hohen Kakteen. Mit etwas Glück laufen flinke Viscachas an Ihnen vorbei, die hier auf der Insel leben. Diese Nagetiere, die zur Familie der Chinchillas gehören, kamen ursprünglich nur im Süden Boliviens, im Westen Paraguays und in nördlichen und mittleren Regionen Argentiniens vor. Die Insel Incahuasi ist auch bekannt als Isla del Pescado (Fischinsel). Sie lassen die außerirdisch anmutende Landschaft noch ein Weilchen auf sich wirken, dann fahren Sie zu Ihrem Hotel, wo Sie den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein genießen können.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein Mittags-Picknick in der Wüste und das Abendessen im Palacio de Sal.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Die Insel Incahuasi liegt ca. 3.665 Meter ü.d.M.
Je nach Wetterlage bzw. Wasserstand auf dem Uyuni kann die Insel Incahuasi nicht besucht werden. In der Regenzeit von Januar bis März ist der Uyuni-See nur teilweise befahrbar. Die Wasserspiegelungen, die sich in dieser Zeit ergeben, sind jedoch einzigartig und ein beliebtes Fotomotiv.
Übernachtung: Hotel Palacio de Sal (www.palaciodesal.com.bo/en/)
Das Hotel Palacio de Sal am Ostufer des Salzsees Uyuni ist ca. 25 Kilometer von der Stadt Uyuni entfernt. Das Hotel wurde komplett aus Salzziegeln gebaut und auch bei der Einrichtung spielt Salz eine wichtige Rolle. Sie übernachten in gemütlich eingerichteten Zimmern mit beeindruckender Wüstenarchitektur. Von der Dachterrasse und vom Aufenthaltsraum aus haben Sie einen grandiosen Blick auf die Salzwüste. Im Restaurant werden leckere regionale Speisen angeboten.
9. Tag: Von Uyuni nach La Paz
Am frühen Morgen brechen wir auf nach La Paz. Die Fahrt durch die großen Weiten des bolivianischen Altiplano, immer wieder vorbei an Quechua-Dörfern, bietet die perfekte Gelegenheit zu erahnen, wie die Natur, das raue Klima und die Kultur seit Tausenden von Jahren in Frieden koexistieren. Und dann taucht am Horizont ein Meer aus Häusern, die sich vom Tal die steilen Hänge der Anden hoch erstrecken, auf: La Paz – auch wenn sie nicht die Hauptstadt des Landes ist, so ist sie doch das Herz Boliviens. Wir bestaunen zunächst das Valle de la Luna (Mondtal) im Süden der Stadt. Seine bizarren Erosionsformationen bieten schöne Fotomotive, lassen Sie sich diese nicht entgehen. Das Landschaftsbild ist hier allein durch Wüste und Kakteen geprägt. Im Hintergrund erkennt man eine Felsnadel, die im Volksmund Muela del Diablo (Backenzahn des Teufels) genannt wird. Im Anschluss erkunden wir den historischen Stadtkern von La Paz mit der barocken Basilica de San Francisco und dem Plaza Murillo, mit dem Präsidentenpalast und dem Kongressgebäude. Wenige Straßen weiter lassen wir uns auf dem lokalen Markt regelrecht verzaubern. Denn hier werden neben farbenprächtigen Webereien und Handwerksprodukten auch Kräuter und Elixiere traditioneller indigener Opferzeremonien angeboten.
Das Frühstück und eine Lunchbox ist heute für Sie eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 590 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 8 ½ Stunden.
Der höchste Punkt des Tages liegt bei etwa 4.200 Metern ü.d.M., La Paz liegt etwa 3.600 Meter ü.d.M..
Aufgrund der Höhenlage sollten Sie immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.
Übernachtung: Hotel La Casona (www.lacasonahotelboutique.com/)
Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Sie übernachten in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der Sie einen schönen Blick auf die Stadt haben.
10. Tag: Ruinenstätte Tiahuanaco und La Paz mit anderen Augen
Die Ausgrabungsstätte Tiahuanaco, etwa 70 Kilometer westlich der Großstadt, ist eine bedeutende Ruine einer Präinkakultur in der Hochebene des Altiplano und unser Ziel am heutigen Morgen. Die Ruinen zählen zu den wichtigsten archäologischen Stätten in Bolivien und gehören seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Sonnentor. Es wurde aus einem einzigen Andesitblock herausgehauen, sein Gewicht wird auf sieben bis zwölf Tonnen geschätzt. An ihm findet sich ein Relief mit einer Gottheit, die zwei Schlangenzepter in den Händen hält. Das maskenhafte Gesicht wird von einem strahlenförmigen Kopfputz umrahmt. Nach einer ausführlichen Besichtigung der Anlage fahren wir zurück nach La Paz, um die Stadt aus einem anderen Blickwinkel kennen zu lernen. Der Rundgang beginnt am Hauptfriedhof. Ein Schuhputzer begleitet unsere Tour. Er zeigt Ihnen seine Nachbarschaft und die Märkte von La Paz. „Fish Street“ und „Flower Market“ sind nur zwei der beliebten Anlaufpunkte, die wir heute mit einem »Lustrabota«, wie die Schuhputzer hier genannt werden, entdecken. Auf der Eloy Salmón Street, einer Straße voll von Geschäften und Marktständen, werden die neuesten elektronischen Geräte zum Verkauf angeboten. Auf der »Shopping Cholitas« dagegen, kaufen die „Cholitas“, die indigenen Frauen in Bolivien, ihre typischen Röcke und Decken. Der Rundgang endet am bekannten San Pedro Gefängnis. Die interessanten Geschichten hierzu wird Ihre Reiseleitung Ihnen gern erzählen. Zum Abschluss des Tages fahren wir mit dem wichtigsten Verkehrsmittel: Das höchste und umfassendste Seilbahnsystem der Welt und verbindet den tiefer gelegenen Regierungssitz La Paz mit der Stadt El Alto, die bis 1985 als Stadtteil zu La Paz gehörte. Wir nehmen eine der vielen Seilbahnlinien zurück.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Die Höhenlage von Tiahuanaco beträgt etwa 3.900 Meter ü.d.M.
Die Schuhputzer von La Paz haben mit vielen sozialen Schwierigkeiten zu kämpfen und werden von der Gesellschaft ausgeschlossen. Teilweise können Sie dadurch auch etwas schüchtern erscheinen. Mit der Teilnahme an dem Stadtrundgang heute leisten Sie in jedem Fall einen Beitrag zur Verbesserung Ihrer Lebensbedingungen. Die Schuhputzer sprechen nur Spanisch. Ihre Reiseleitung in Bolivien wird für Sie gerne Ihre Fragen übersetzen.
Bitte packen Sie heute für die 2 Folgetage (Übernachtung auf der Sonneninsel) eine kleine Tasche oder einen Rucksack. Ihr Hauptgepäck bleibt über Nacht im Bus in Copacabana. Sie nehmen nur die Dinge mit auf die Sonneninsel, die Sie für die Tage benötigen.
Übernachtung: Hotel La Casona [Folge ÜN] ()
Das Hotel La Casona bettet Sie auch heute in weiche Kissen.
11. Tag: Copacabana und Titicaca-See
Heute fahren Sie zur Halbinsel Copacabana im Titicaca-See. Unterwegs bieten sich immer wieder weite Ausblicke auf den größten Süßwassersee Südamerikas mit der Cordillera Real im Hintergrund, bis zwischen braunen Felshügeln das berühmteste Pilgerziel der indigen-katholischen Kultur der Anden erreicht ist. Hier besichtigen wir die Kirche, in der sich die »dunkle Jungfrau« befindet, wegen der dieser kleine Ort so bekannt ist. Per Motorboot geht es von hier weiter zur sagenumwobenen Sonneninsel, auf der heute ca. 2000 Menschen leben. Sie hieß ursprünglich Titicachi und war ein heiliger Ort der Inka. Der Legende zufolge soll Viracocha die Insel auserkoren haben, um hier die Sonne, Mond und die Menschen zu erschaffen. Von der Bootsanlegestelle wandern Sie zum Ruinenkomplex Pilko Kaina. Der zweistöckige Palast diente dem herrschenden Inka als Rückzugsort. Von hier aus geht es weiter zu Ihrer heutigen Unterkunft. Am Nachmittag bleibt noch Zeit, in der einmaligen Umgebung hier inmitten des Titicaca-Sees zu entspannen und die Natur in sich aufzusagen.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit mit dem Bus beträgt ca. 3 ½ Stunden und etwa 1 ½ mit dem Boot.
Copacabana und der Titicaca-See liegen ca. 3.820 Meter ü.d.M.
Der Besuch der Sonneninsel ist mit einer ca. eineinhalbstündigen Wanderung und einem Aufstieg verbunden. Das Laufen fällt in der Höhenlage sehr viel schwerer. Viele Gäste empfinden den Aufstieg daher als sehr anstrengend. Nehmen Sie sich Zeit und trinken Sie viel.
Übernachtung: Ecolodge La Estancia (www.ecolodge-laketiticaca.com/)
Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Sie übernachten in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen Sie einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund haben. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Frühaufstehern empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.
12. Tag: Zu Besuch auf der Mondinsel
Am Morgen machen Sie sich per Motorboot auf den Weg zur kleinen Mondinsel. Die Schöpfergottheit Viracocha gab hier der Legende nach dem Mond den Befehl, in den Himmel zu steigen. Die beinahe kahle Mondinsel hieß früher Coati, und auf ihr befindet sich der Mondtempel bzw. Iñak-Uyu-Palast, den Sie besichtigen. Am Nachmittag besuchen Sie Doña Asunta und Don Jesús, die nur einen kurzen Fußweg von der Ecolodge entfernt wohnen. Ihr kleines Steinhaus ist eines der ältesten der Insel und die beiden freuen sich schon, von Ihrem Leben auf der Insel zu berichten.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Sie fahren heute ca. 1 Stunde mit dem Boot.
Mit Ihrem Besuch der Bewohner der Mondinsel leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeber sich ein kleines zusätzliches Einkommen erwirtschaften.
Übernachtung: Ecolodge La Estancia [Folge-ÜN] ()
Die Ecolodge La Estancia ist auch heute Ihre Unterkunft.
13. Tag: Von Bolivien nach Peru
Genießen Sie die Morgenstunden in der einmaligen Kulisse auf der Sonneninsel, bevor es per Boot zurück nach Copacabana geht und anschließend weiter ins Nachbarland Peru, nach Puno. Auf dem Weg in die direkt am Titicaca-See gelegene Stadt machen Sie bei Sillustani, einer Grabstätte auf der Halbinsel Umayo, halt. Sillustani besteht aus zwölf zum Teil eingestürzten Grabtürmen, die mitten in der Altiplano-Landschaft auf einem flachen Hügel stehen. Ein unwirklicher Anblick! Nach so vielen beeindruckenden Bildern in den letzten Tagen sollten Sie sich abends auch das Letzte nicht entgehen lassen: den Sonnenuntergang mit Blick auf den Titicaca-See.
Das Frühstück und eine Lunchbox ist heute für Sie eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit mit dem Bus beträgt ca. 3 Stunden und etwa 1 ½ mit dem Boot.
Puno liegt ca. 3.830 Meter ü.d.M.
Übernachtung: Sonesta Posadas del Inca Puno (www.sonesta.com/pe/puno/sonesta-posadas-del-inca-lake-titicaca-puno)
Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.
14. Tag: Von Puno nach Cuzco
Die ganztägige Fahrt nach Cuzco führt von der Stadt am Ufer des größten Süßwassersees Südamerikas hinauf durch die seichten Ebenen des peruanischen Altiplano, vorbei an verträumten Dörfern bis zum höchsten Pass, La Raya. Hier bieten sich Ihnen traumhafte Ausblicke. Durch das fruchtbare Tal des Flusses Vilcanota erreichen Sie dann Raqchi, wo Sie einen Tempel besuchen, den die Inka ihrem Schöpfergott Viracocha widmeten. Von hier aus dominieren auf der Weiterfahrt nun die prächtigen Berge der Anden, durch die sich der Río Urubamba schlängelt, die Strecke. In Andahuaylillas besichtigen Sie die Kolonialkirche, die wegen ihres reichen Innendekors die »Sixtinische Kapelle Amerikas« genannt wird. Am Abend kommen Sie im wunderschönen Cuzco an und können in Ihrer Unterkunft entspannen.
Das Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.
Sie legen heute etwa 430 Kilometer in ca. 8 Stunden zurück.
Der La-Raya-Pass liegt etwa 4.319 Meter und Cuzco etwa 3.400 Meter ü.d.M.
Bitte beachten Sie, dass Peru Rail für die Fahrt zum Machu Picchu (Tage 15 und 16) ein maximales Gepäckgewicht von 5 Kilogramm pro Person vorschreibt. Bitte lassen Sie daher Ihren Koffer im Hotel in Cuzco und nehmen nur mit, was Sie für die zwei bzw. drei Tage benötigen. Ihr Koffer wird sicher verwahrt und anschließen zu Ihnen nach Cuzco gebracht.
Übernachtung: Sonesta Cuzco (www.sonesta.com/pe/cusco/sonesta-hotel-cusco)
Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.
15. Tag: Geheimnisvolles Machu Picchu
Heute erreichen Sie einen weiteren Höhepunkt Ihrer Reise. Sie machen sich auf den Weg nach Ollantaytambo und fahren mit dem Andenzug von hier aus in etwa anderthalb Stunden nach Aguas Calientes. Ein Bus bringt Sie in ca. 30 Minuten die Serpentinenstraße hinauf zur sagenumwobenen Inkastadt Machu Picchu, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Endlich da! Der Blick auf Machu Picchu, die Bergzüge der Anden und den etwa 700 Meter tiefer gelegenen Río Urubamba ist sagenhaft. Sie besichtigen bei einem Rundgang die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der faszinierenden Stadt und werden mit Sicherheit feststellen, dass es in Wirklichkeit noch schöner und geheimnisvoller ist als auf Fotos und in Filmen. Der Bus bringt Sie – selig vor Glück – am Nachmittag ins Tal zurück.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 190 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden, davon ca. 1,5 Stunden mit dem Zug.
Die Höhenlage von Aguas Calientes beträgt 2.040 Meter und die von Machu Picchu ca. 2.360 Meter ü.d.M.
Um Machu Picchu, das einzigartige Erbe der Inka, zu schützen und zu erhalten, sind in der Anlage feste Besucherrouten ausgeschrieben, von denen nicht abgewichen werden darf. Am heutigen und morgigen Tag werden Sie die ausführlichste dieser Routen kennenlernen, welche die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie den Sonnentempel, das astrologische Observatorium, den Tempel des Kondors und den Heiligen Felsen, beinhaltet. Bitte beachten Sie, dass das Sonnentor Inti Punku aktuell nicht besucht werden kann.
Übernachtung: Hotel El Mapi (www.inkaterra.com/byinkaterra/el-mapi-hotel/the-experience/)
Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.
16. Tag: Machu Picchu – die Zweite
Und weil die Zeit in Machu Picchu gestern so schnell vorbeiging, dürfen Sie heute noch einmal hoch. Am frühen Morgen, wenn die Inkastadt Machu Picchu oft im Nebel liegt und die meisten Touristen noch im Zug aus Cuzco sitzen, haben Sie die außergewöhnliche Möglichkeit, mit dem Bus wieder hinaufzufahren. Sie erkunden die Tempel und Anlagen der Route, die Sie am gestrigen Tag am meisten fasziniert haben oder die Sie vielleicht noch nicht gesehen haben, noch einmal genauer. Dann nehmen Sie schweren Herzens Abschied, bevor der Bus Sie das kurze Stück ins Tal zurückbringt. Gegen Mittag treten Sie die Rückreise mit dem Zug und dem Bus nach Cuzco an. Doch nicht ohne einen Stopp im Heiligen Tal einzulegen. Die Salzterrassen von Maras laden zu einer Erkundungstour ein.
Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden, davon ca. 1,5 Stunden mit dem Zug.
Cuzco liegt ca. 3.400 Meter ü.d.M.
Übernachtung: Sonesta Cuzco (www.sonesta.com/pe/cusco/sonesta-hotel-cusco)
Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.
17. Tag: Zu Besuch in der Inkahauptstadt Cuzco
Willkommen zurück in der zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannten ehemaligen Hauptstadt der Inka. In Quechua, der Sprache der Inkas, bedeutet Cuzco »Nabel der Welt«. Am Vormittag erkunden Sie zu Fuß die historische Stadt, in der sich indigener und kolonialer Baustil mischen. Sie sehen unter anderem das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und den berühmten Stein mit den zwölf Ecken in einer Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca. Auch die riesigen, präzise behauenen Steine des Sonnentempels Coricancha halten ohne Mörtel zusammen und zeugen von der beeindruckenden Baukunst der Inka. Am Nachmittag werden Sie dann zum Flughafen gebracht und fliegen über die Anden nach Lima. Aber Ihre Reise ist zum Glück noch nicht ganz vorbei. Morgen haben Sie noch etwas Zeit, um die Hauptstadt Perus zu besichtigen.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Die Höhenlage von Lima beträgt ca. 160 Meter ü.d.M.
Der Flugplan für den Inlandsflug von Cuzco nach Lima wird Ihnen von unserem Partner vor Ort ausgehändigt.
Übernachtung: Hotel José Antonio Lima (www.hotelesjoseantonio.com/en/hotel-jose-antonio-lima-in-miraflores-lima/)
Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.
18. Tag: Lima, die kosmopolitische Hauptstadt Perus
Auf einer Erkundungstour durch die »Stadt der Könige« sehen Sie unter anderem die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale sowie dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast eingefasst wird, und das Kloster San Francisco. Anschließend werden Sie zum Flughafen von Lima chauffiert. Nachdem Sie sich ein letztes Mal umgedreht haben und sich sicher sind, dass Sie wiederkommen werden, treten Sie den Rückflug an.
Frühstück und Mittagessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
19. Tag: Welcome home!
Nach der Landung reisen Sie individuell weiter in Ihren Heimatort. Lassen Sie die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren. Sie werden lange von den unvergleichlichen Erinnerungen zehren.
Leistungen Rundreise Chile, Bolivien & Peru:
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Iberia (Tarif Q) oder Air France / KLM (Tarif N) nach Santiago de Chile und zurück von Lima, nach Verfügbarkeit
- Regionalflüge von Santiago de Chile nach Calama und von Cuzco nach Lima
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
- Reiseminibus mit Klimaanlage bzw. Geländewagen an den Tagen 7 und 8
- Zugfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
- 16 Übernachtungen in Hotels, Hosterías und Lodges
- Täglich Frühstück, 7 x Mittagessen, 3 x Picknick, 2 x Lunchbox, 6 x Abendessen
- Bootsfahrt durch das Hafengebiet Valparaísos
- Bootsfahrten auf dem Titicaca-See
- Erkundung von La Paz durch die Augen eines Schuhputzers
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 284 m² Regenwald auf Ihren Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
PREISHINWEISE:
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Wunschleistungen:
- Einzelzimmerzuschlag: ab 1.200 €
- Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 200 €
- Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 70 €
- Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
- Linienflug in der Business Class: auf Anfrage
AGB´s
Reisetermine Reise 306348
Ab 01.01.2023 entfällt die 2G Regel. Ausschlaggebend sind dann die Einreiseregeln der Zielländer, die in vielen Fällen einen vollständigen Impfschutz vorschreiben.
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Buchbar ![]() | 07.06.2023 | - | 25.06.2023 | 6699 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 8 |
Buchbar ![]() | 16.08.2023 | - | 03.09.2023 | 6899 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 7 |
Buchbar ![]() | 13.09.2023 | - | 01.10.2023 | 6799 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 1 |
Buchbar ![]() | 27.09.2023 | - | 15.10.2023 | 6799 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 2 |
Buchbar ![]() | 04.10.2023 | - | 22.10.2023 | 6799 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 6 |
Buchbar ![]() | 18.10.2023 | - | 05.11.2023 | 6799 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 5 |
Buchbar ![]() | 25.10.2023 | - | 12.11.2023 | 6799 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 8 |
Buchbar ![]() | 08.11.2023 | - | 26.11.2023 | 6799 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 5 |
Buchbar ![]() | 15.11.2023 | - | 03.12.2023 | 7099 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 3 |
Buchbar ![]() | 28.02.2024 | - | 17.03.2024 | 7199 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 10 |
Buchbar ![]() | 13.03.2024 | - | 31.03.2024 | 7499 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 5 |
Buchbar ![]() | 27.03.2024 | - | 14.04.2024 | 7499 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 12 |
Buchbar ![]() | 10.04.2024 | - | 28.04.2024 | 7199 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 12 |
Buchbar ![]() | 24.04.2024 | - | 12.05.2024 | 7199 € | EZZ Ab: 1.200 € | ![]() | Anfrage | freie Plätze: 12 |