Peru – Doppel-Expedition Alpamayo und Huascaran Expedition auf zwei Paradegipfel in den Anden
Diese beiden Traumgipfel, der Alpamayo und der Huascarán, sind alpinistisch gesehen für sich schon absolute Highlights – nicht nur in der Cordillera Blanca! Der „schönste Berg der Welt“ (?) und der höchste Gipfel von Peru versprechen – Schönheit hin, Höhe her – eine Traumkombination für Bergsteiger mit gehobenem Allroundkönnen! Der Huascarán ist kein extrem schwieriger Berg, doch nicht zu unterschätzen und mit seinen wildzerrissenen Gletschern auch objektiv nicht ganz ungefährlich. Gletscherspalten, die Gefahr von Eislawinen und einige Steilstufen mit wechselnden Eisverhältnissen erfordern beträchtliches alpinistisches Können. Der Nevado Alpamayo hingegen ist technisch deutlich schwieriger, dafür mit nicht ganz 6000m Höhe einige Meter niedriger, jedoch alles andere als nur als ein „Akklimatisationsberg“ zu betrachten. In der markant geriffelten Südwestwand (je nach Verhältnissen werden die Ferrari- oder die steilere Franzosenroute begangen) sind Eiskletterschwierigkeiten bis zu 60 Grad Steilheit zu bewältigen, die allerdings über weite Strecken mit Fixseilen wesentlich erleichtert werden.
Den Alpamayo (5.947 m) – einen der formschönsten Gipfel der Welt erklimmen
Den Huascaran (6.768 m) – höchster Gipfel Perus und der Tropen bewältigen
Durch das „Chamonix der Cordillera Blanca“ – Huaraz schlendern
In der Cordillera Negra akklimatisieren
Der Leitung durch lokale Bergführer mit vielfachen Gipfelbesteigungen vertrauen
Zwei Gipfeloptionen in Anspruch nehmen
Äusserst erlebnisreiche Wochen in den Anden erleben und im Gedächtnis behalten
Diese Schwierigkeitsbewertung dient Ihrer Orientierung und Vorauswahl. Der Anspruch der Wanderungen ist ausschlaggebend für die Gesamt-Bewertung der Reise. Jedoch können extremes Klima, längere Aufenthalte in der Höhe oder in der Wildnis ohne Komfort, die Bewertung zusätzlich beeinflussen.
Bitte beachten Sie unbedingt die genauen Tagesbeschreibungen im jeweiligen Detailprogramm sowie den Abschnitt „Charakter und Anforderung“ der Reise.
Alle angegebenen Zeiten verstehen sich als reine Gehzeiten ohne Pausen, die Höhenmeter sind kumuliert und im Auf- und Abstieg.
Schwierigkeit I – leicht
max. 3-stündige Gehzeit und/oder max. 400 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für Einsteiger und erfordern nur ein geringes Maß an Fitness und Ausdauer. Sie begehen befestigte breite Pfade und einfache Wege.
Vorbereitung
Es ist keine gezielte Vorbereitung notwendig. Sie sollte jedoch wenigstens 1x pro Woche Aktivitäten wie Wandern, lange Spaziergänge und/oder Nordic Walking unternehmen.
Schwierigkeit II – moderat
max. 5-stündige Gehzeit und/oder max. 800 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Reisende, Wanderer und Trekker mit einer guten Gesamtkonstitution. Sie benötigen ein durchschnittliches Maß an Fitness und Kondition. Sie begehen überwiegend feste Wege und Pfade ohne alpine Schwierigkeiten.
Vorbereitung
Sie bewegen sich regelmäßig 1-2 x pro Woche und betreiben Aktivitäten wie Laufen, Nordic Walking und unternehmen leichte Wanderungen in Hügellandschaften.
Schwierigkeit III – mittelschwer
max. 7-stündige Gehzeit und/oder max. 1.200 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportlich Aktive mit guter Kondition und Fitness, sowie einer gesunden Gesamtkonstitution. Sie wandern auf Wegen, Pfaden und Steigen. Gelegentliche weglose oder geröllige Passagen können Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Auf diesen Touren fühlen Sie sich am wohlsten wenn Sie Wandererfahrung mitbringen.
Vorbereitung
Sie bewegen sich mindestens 2 x pro Woche im Grundlagenausdauerbereich wie z.B. Laufen, Radfahren und Wandern. Sie unternehmen regelmäßig Wanderungen in den Voralpen oder Mittelgebirgen.
Schwierigkeit IV – anspruchsvoll
max. 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Wanderer und Bergsteiger. Sie benötigen eine sehr gute Kondition und Konstitution. Lange Tagesetappen erfordern manchmal Ihre mentale Stärke und Durchhaltevermögen. Steile und unwegsame Passagen stellen für Sie kein Problem dar. Sie bringen Erfahrung im alpinen Gelände mit und beherrschen die technischen Anforderungen (tourspezifisch).
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport wie Laufen, Radfahren, Bergwandern und unternehmen regelmäßig Wanderungen und Bergtouren.
Schwierigkeit V – sehr anspruchsvoll
mehr als 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportliche Bergsteiger. Sie benötigen eine hervorragende Kondition, mentale Stärke sowie Durchhaltevermögen. Sie haben Erfahrung und Routine im hochalpinen Gelände, beherrschen Pickel- und Steigeisentechnik und die jeweils erforderlichen Sicherungstechniken.
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport. Zusätzlich trainieren Sie tourspezifisch die jeweilige Aktivität.
Schwierigkeit VI – äußerst anspruchsvoll
mehr als 12-stündige Tagesetappen und/oder über 1.500 Hm im Auf- und Abstieg
Charakter
Diese Veranstaltungen sind außeralpine Expeditionen, die sich ausschließlich für gute Alpinisten eignen. Sie benötigen eine exzellente Kondition, Ausdauer und mentale Stärke. Es sind Teamgeist und Fähigkeit zur Anpassung an ein Team erforderlich. Sie sind ein selbständiger Bergsteiger, der auch abseits aller Wege eine perfekte Trittsicherheit aufweist. Alle alpinen Techniken mit Gurt, Seil, Steigeisen, Pickel und Seil müssen selbstverständlich gekonnt sein.
Vorbereitung
Sie betreiben Ausdauersport im Gebirge in allen Jahreszeiten und bereiten sich auf Ihre Expedition gewissenhaft im Alpenraum auf hohen Bergen vor. Die notwendigen alpinen Kompetenzen vertiefen Sie auf zahlreichen Kursen und Touren in den Alpen.
Reiseverlauf:
Tag 1 Hinflug
Individueller Flug ab Europa, in der Regel über Madrid.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: | Unterkunft:
Tag 2 Ankunft in Lima
Nach einem Nachtflug errreichen Sie die Hauptstadt von Peru, Lima. Nach der Abholung durch die MitarbeiterInnen unserer Agentur besteht am Nachmittag die Gelegenheit für ein Kennenlernen der quirligen Millionenstadt.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FM | Unterkunft: Hotel in Lima
Tag 3 Fahrt nach Huaraz
Heute fahren wir ca. 400 km im Bus in das bergsteigerische Zentrum von Peru, in das „Chamonix der Anden“, nach Huaraz.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: F | Unterkunft: Hostal in Huaraz
Tag 4 Erstes kleines Trekking
Heute unternehmen wir unsere erste kleinere Wanderung zur Höhenakklimatisation, denn Huaraz ist immerhin bereits ca. 3000 m hoch gelegen.
Gehzeit: 3 – 5 | Höhe: 500 – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Camp
Tag 5 Trekking zurück nach Huaraz
Wir steigen wieder ab in das kleine Bergsteigerstädtchen Huaraz und haben den Abend zum Bummeln, Schauen und Staunen zur Verfügung.
Gehzeit: 3 – 5 | Höhe: 700 – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: F | Unterkunft: Hostal in Huaraz
Tag 6 Busfahrt/Trekking
Heute steht die Busfahrt nach Cashapampa auf dem Programm und weiter ein Trekking zur wunderschönen Laguna Ichiccocha.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Camp
Tag 7 Alpamayo-Basecamp
Heute starten wir zu unserem ersten Gipfel-Abenteuer mit dem Trekking zum wunderschön gelegenen Alpamayo Basecamp.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Basecamp
Tag 8 Einrichten im Lager, Akklimatisationswanderung
Heute ist ein eher ruhiger Tag, damit wir uns gut an die Höhe gewöhnen. Das Camp liegt auf etwa der Höhe von leichteren Viertausender in der Schweiz. Eine kleine Wanderung ermöglich uns tolle Aufnahmen von unserem Zielberg Alpamayo und der Umgebung des Basecamps.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Basecamp
Tag 9 Moränenlager
Heute geht es erstmal höher hinauf in das sogenannte Moränenlager auf ca. 4900 m Höhe
Gehzeit: – | Höhe: 700 – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Camp
Tag 10 Aufstieg zum Hochlager
In einem weiteren Tag steigen wir auf in das Hochlager in Wandfußnähe des Gipfels.
Gehzeit: – | Höhe: 700 – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Highcamp
Tag 11 Gipfeltag Alpamayo
Heute ist Summit-Day: wir gehen unser erstes Traumziel über die sogenannte Franzosenroute an. Je nach Verhältnissen und Gruppenzusammensetzung steigen wir am Fixseil auf oder in Seilschaften. Wenn alles passt haben wir einen irren Ausblick vom Gipfel in alle Richtungen und steigen danach ab bis ins Hochlager.
Gehzeit: 8 – 12 | Höhe: 400 – 1700 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Hochlager
Tag 12 Reservetag
Gegebenenfalls ist der heutige Tag eine Reservetag, wenn das Wetter nicht passen sollte oder ein Ruhtag bevor es weiter geht in Richtung Huascaran.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Camp
Tag 13 Abstieg und Fahrt nach Huaraz
Abstieg nach Cashapampa und Rückfahrt nach Huaraz.
Gehzeit: – | Höhe: – 1700 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FM | Unterkunft: Hostal in Huaraz
Tag 14 Fahrt und Aufstieg
Gemeinsame Busfahrt nach Musho und in Folge schöner Aufstieg ins Basislager
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Basecamp
Tag 15 Lager I
Heute steigen wir bereits gut Höhen-angepasst ins Lager I auf (Höhe ca. 5100 m)
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Camp I
Tag 16 Lager II
Aufstieg in das Lager II am Husacaran (Höhe ca. 5900 m)
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Lager II
Tag 17 Gipfeltag Huascaran
Summitday Nummer zwei – sehr frühe Tagwache: wir steigen viele Stunden auf zum Gipfel des Huasacaran, 6768 m hoch über dem Meeresspiegel. Sollte aufgrund der schwierigen und gefährlichen Gletscherverhältnisse ein Gipfelgang nicht möglich sein, weichen wir auf einen Ersatzgipfel aus.
Gehzeit: – | Höhe: 800 – 800 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Lager II
Tag 18 Abstieg
Heute steigen wir ab ins Basislager.
Gehzeit: – | Höhe: – 1500 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft: Camp
Tag 19 Reservetag
Für den Fall von schlechtem Wetter haben wir diesen Reservetag.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FMA | Unterkunft:
Tag 20 Huaraz
Wir steigen ab zur Strasse nach Musho und fahren zurück nach Huaraz.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FM | Unterkunft: Hostal
Tag 21 Busfahrt Huaraz – Lima
Heute steht die Rückfahrt in die Hauptstadt Lima auf dem Programm.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: F | Unterkunft: Hotel
Tag 22 Lima
Der Tag steht zur freien Verfügung und je nach Rückflugbeginn Transfer zum Airport.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: F | Unterkunft:
Tag 23 Ankunft in Europa
Ende des Rückfluges nach Europa.
Gehzeit: – | Höhe: – | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: | Unterkunft:
Leistungen:
- Lokale Englisch- o. Deutsch sprechende Bergführer ab/bis Lima
- meist Vollpension lt Detailprogramm
- Übernachtung in Hotels und Zelten
- Organisation der gesamten Expedition
- Transfers lt. Detailprogramm
- Hochträger für Zelte und Kochutensilien
- Reisekrankenschutz
Wunschleistungen
Individuelles Flugangebot ab/bis Wunschflughafen
(nach Verfügbarkeit; Aufpreis ist möglich)
Nicht enthalten:
Fehlende Mahlzeiten und Getränke
Individuelle Ausflüge und Besichtigungen
Trinkgelder
6 – 11 Teilnehmer
Charakter der Tour und Anforderungen
Profil:
Die Cordillera Blanca, die „Weiße Kordillere“, ist das höchste und am stärksten vergletscherte Tropengebirge Südamerikas, und der Nevado (= „Schneeberg“) Huascarán, höchster Berg Perus und siebt-höchster von Amerika, eines der begehrtesten Bergziele der gesamten Anden. Der wuchtige, eisgepanzerte Doppelgipfel des Huascarán überragt das Tal des Rio Santa um fast 4500 Meter. Der enorme Höhenunterschied zwischen Santa-Tal und den vergletscherten Gipfeln und seine flächenmäßige Ausdehnung sind die Gründe für die optische Dominanz des Riesenberges in der Cordillera Blanca – alle Nachbarberge des bizarren Tropengebirges sind deutlich niedriger und vergleichsweise geradezu „zierlich“. Dass man sich einem „Berg von Himalaya-Dimension“ nicht ohne ausreichende Höhenanpassung nähern sollte, liegt auf der Hand. Der Nevado Alpamayo mit seinen knapp 6000m Höhe ist zwar eines der prominentesten „schärferen“ Ziele der Anden und alles andere als nur ein Akklimatisationsberg, erfüllt diesen angenehmen Nebeneffekt jedoch ganz automatisch. Die klassische Ferrariroute durch die ca. 400 m hohe Riffeleiswand des Alpamayo ist meist durchwegs mit fixen Seilen ausgestattet und daher trotz der Eisabschmelzung wesentlich leichter als früher, ist aber wegen ihrer Steilheit (bis zu 55°) routinierten Eisgehern in selbständigen Seilschaften vorbehalten. Falls die Eisverhältnisse die Ferrariroute nicht erlauben, wird auf die benachbarte und mit bis zu 60° noch etwas steilere Franzosenroute ausgewichen
Anforderung:
Hervorragende körperliche Verfassung und Kondition, psychische Stärke und ausgezeichnetes alpinistisches Allroundkönnen am Gletscher und in steileren Eisflanken (Steigeisenpraxis, Spaltenbergung); Westalpen- und/oder Höhenerfahrung vorteilhaft. Für den Alpamayo zusätzlich Eisklettererfahrung. Selbständigkeit am Berg und die Fähigkeit, in eigenverantwortlichen Seilschaften zu agieren. Bei guten Verhältnissen ist der Huascarán alpintechnisch keineswegs extrem schwierig. Die alpinistischen „Probleme“ hängen in erster Linie von den aktuellen Gletscherbedingungen ab. Der Hochlageraufbau erfolgt mit Unterstützung der Bergführer und einiger Helfer als Träger durch die Gruppe selbst. Zusätzlich gibt es die individuelle Möglichkeit, lokale Hochträger für den Materialtransport in die Hochlager anzuwerben (Extrakosten). In den Hochlagern wird vom Begleitteam gekocht.
Unterbringung:
Die Unterbringung erfolgt in 2-Personenzelten der Agentur in Peru. In den Städten wird in Mittelklassehotels genächtigt.
Verpflegung:
Die Verpflegung wird von der Begleitmannschaft im Basislager zubereitet. Die Hochlager werden in Zusammenarbeit mit dem lokalen Begleitteam erstellt und es wird gemeinsam Wasser geschmolzen.
Die Reise wird von einem vom Veranstalter bestellten Leiter geführt. Die Angabe des Leiters im Programm ist informativ und nicht rechtsverbindlich, da es zu Wechseln kommen kann. Der Leiter steht während der Reise für die Gesamtleitung der Gruppe, nicht aber als persönlicher Bergführer des einzelnen Teilnehmers zur Verfügung. Die vom Leiter während der Expedition getroffenen Entscheidungen und Weisungen sind unbedingt zu befolgen. Widersetzt sich ein Teilnehmer den Entscheidungen des Leiters, so kann ihn dieser von der Veranstaltung verweisen. Der ausgeschlossene Teilnehmer hat, sobald es den Umständen nach zumutbar ist, die vorzeitige Rückreise unter eigener Kostenübernahme und eigener Verantwortung anzutreten. Einem ausgeschlossenen Teilnehmer stehen dabei keine Refundierungsansprüche gegenüber dem Leiter und Hauser-Exkursionen/Die BergSpechte zu. Die Teilnehmer verpflichten sich zum gegenseitigen Respekt, Achtung, Hilfsbereitschaft und freundlicher Kameradschaft. Auch der Respekt dem Leiter gegenüber und zu den weiteren lokalen Hilfspersonen und zu Dritten ist eine Selbstverständlichkeit.
Die Teilnehmer verpflichten sich, die Rechte, Sitten und Gebräuche der besuchten Länder zu beachten und sich umweltorientiert verhalten.
Zum Schutz der Angehörigen verpflichten sich die Teilnehmer, im Falle eines Unfalles ohne ausdrückliche Einwilligung des Leiters oder des Veranstalters keine Informationen über die Reise sowie über den Unfallhergang und über einzelne Teilnehmer an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen und auch dafür zu sorgen, dass persönliche Nachrichten, Berichte, Briefe etc. von den Adressaten nicht veröffentlicht werden.
Wichtige Hinweise:
Ziehen Sie schon für den Flug Ihre Wanderbekleidung bzw. Trekkingschuhe an. Sollte das Gepäck einmal einen Tag später ankommen, können Sie Ihren ersten Urlaubstag trotzdem gleich bei einer Wanderung genießen.
Reisetermine Reise 1453239
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ | |||||
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23.05.2025 | - | 14.06.2025 | € | Anfrage |