Peru 2024: 15 Tage Studienreise Rundreise Höhepunkte > mit Iberia-Flug Fluganreise
Auch wenn Sie schon unzählige Bilder im Kopf haben – live macht der heilige Inkaort Machu Picchu einfach sprachlos! Doch der Andenstaat hat noch viel mehr zu bieten: pulsierendes Großstadtleben in Lima, Kolonialflair in der alten Inka-Hauptstadt Cusco. Zwischen Pazifikküste, Küstenwüsten, dem tiefblauen Titicacasee, kargen Hochebenen und schneebedeckten Andengipfeln entfaltet Peru außerdem sein grandioses Landschaftsspektrum. Eine kompakte Studiosus-Reise, die alle Höhepunkte des Landes vereint. Und für Tauchgänge ins Alltagsleben – inklusive kulinarischer Kostproben – und Entdeckungen in Eigenregie bleibt auch noch Zeit.
✔-Die Höhepunkte Perus kompakt in zwei Wochen erleben
✔-Besonders beliebt als erste -Reise
✔-Zugfahrt nach Macchu Picchu, Bootsfahrt auf dem Titicacasee
✔-Vier Übernachtungen auf über 3000 m Höhe
✔-Wichtigste Stationen dieser -Reise: Lima, Arequipa, Titicacasee, Cuzco, Machu Picchu
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Reiseverlauf Studienreise Peru – Höhepunkte mit Iberia-Flug 2024:
1. Tag: Peru, wir kommen!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Flug nach Madrid und von dort mit Iberia nach Lima (Flugdauer ca. 12 Std.) mit Ankunft nach Ortszeit am Abend. Transfer ins Hotel. Zwei Übernachtungen in Lima.
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2. Tag: Lima – köstlich und kolonial
„Bienvenidos!“ Zum Frühstück begrüßt Sie Ihr -Reiseleiter im Hotel. Danach geht es auf eine erste Tour durch Lima – mit seinen Kontrasten zwischen kolonialen Villen, schicken Geschäftsvierteln und wild wuchernden Vorstädten. In der Altstadt (UNESCO-Welterbe) zeugen Kirchen und Paläste von der spanischen Epoche, und in Limas Kunstmuseum MALI reisen wir von den Kulturen Alt-Perus bis zur Kunst der Moderne. Beim Mittagessen in einem Restaurant lernen wir Südamerikas Hauptstadt der Gourmets auch kulinarisch kennen, wenn die feinen Zitrusaromen des Nationalgerichts Ceviche unsere Zungen kitzeln. Lockt es Sie zum Abschluss des Tages noch auf einen Spaziergang entlang der Pazifikküste?
( F, M)
3. Tag: An der Pazifikküste
Bevor wir Lima verlassen, weht uns an der Steilküste der Costa Verde die Meeresbrise um die Nase. Unten schauen wir den Surfern beim Wellenreiten zu und spazieren über die Seufzerbrücke im Künstlerviertel Barranco. Wer die Überquerung ohne Luftholen schafft, kommt wieder! Von den improvisierten „jungen Stadtvierteln“ am Stadtrand und der Sehnsucht, in der Hauptstadt Glück und Wohlstand zu finden, erzählt Ihr Reiseleiter während der Fahrt auf der Panamericana – der Traumstraße des Kontinents – nach Paracas, wo wir die eigenartige in Rot- und Gelbtönen leuchtende Landschaft der Küstenwüste auf uns wirken lassen. Das Rauschen des Pazifiks vor unserem Strandhotel begleitet uns in den Schlaf. 250 km.
( F, A)
4. Tag: Auf der Panamericana
Ein gemütlicher Morgen in Paracas? Oder haben Sie Lust auf Galápagos im Miniformat? Dann ab zu den Ballestas-Inseln! (60 €) Von den Felsen im Pazifik grüßen Seelöwen und Humboldtpinguine, kreischend drehen Guanokormorane und Perutölpel über uns ihre Runden. Danach folgen wir der Panamericana weiter nach Süden. In der Oase Huacachina fühlen wir uns wie mitten in der Sahara. Und bei Nazca wird es rätselhaft: Dienten die geheimnisvollen Linienbilder (UNESCO-Welterbe) als Landeplätze von Außerirdischen oder als prähistorische Sternenkarte? Wie Generationen von Forschern rätseln wir am Aussichtsplatz. Beim individuellen Abendessen in Nazca kommen Sie vielleicht noch auf ganz neue Theorien! Busstrecke 210 km.
( F)
5. Tag: Farbenrausch der Küstenwüste
Lang, aber kurzweilig – die Fahrt auf der Panamericana nach Arequipa. Die Küstenwüste sorgt für Farbenzauber zwischen Grau, Braun und Ockergelb, immer wieder unterbrochen von dem satten Grün der Flussoasen. Einsame Strände locken zum Spaziergang, und wir fühlen uns ganz klein inmitten der gewaltigen Landschaftsszenerie! Welchen Einfluss das Klimaphänomen El Nino auf die Ökosysteme hat, erzählt Ihr Reiseleiter unterwegs. Dann empfängt uns Arequipa auf 2350 m Höhe, bewacht von gleich drei Vulkanen. 530 km auf überwiegend gut ausgebauten Straßen. Zwei Übernachtungen in Arequipa.
( F, A)
6. Tag: Kolonialflair in Arequipa
Ganz in Weiß: Arequipas Altstadt (UNESCO-Welterbe) aus dem Tuffstein der Region. Zwischen Kathedrale, Jesuitenkirche und Stadtpalästen in verspieltem Barock lässt Ihr Reiseleiter die Kolonialzeit vor Ihren Augen auferstehen. Kunterbunt und lautstark empfängt uns die Markthalle San Camilo, wo Händler exotisches Obst, vielfarbige Hochlandkartoffeln und schwarzen Mais anpreisen. Dann tauchen wir in der Klosterstadt Santa Catalina in den Nonnen-Mikrokosmos ein – eine stille Welt für sich. Lassen Sie sich danach in den freien Nachmittag fallen und gönnen Sie sich zum Beispiel ein Arequipena-Bier auf dem Hauptplatz! Gefüllte Paprika oder Alpaka-Steak? Ihr Reiseleiter versorgt Sie mit Tipps für Ihr Abendessen.
( F)
7. Tag: Im Reich des Kondors
Kühn recken sich Vulkanspitzen in den Himmel, Vicunas weiden entlang der Straßen, und Flamingos durchwaten die Lagunen im Schutzgebiet Salinas y Aguada Blanca. Mit etwas Glück können wir auch Kondore am Himmel majestätisch gleiten sehen. Doch auch in der abgeschiedenen Landschaft kämpfen Menschen für ihre Rechte. Wie es im Machtkampf der Bergarbeiter gegen multinationale Konzerne steht, weiß Ihr Reiseleiter. Eine mystische Atmosphäre herrscht an den Grabtürmen von Sillustani, in der stillen Landschaft am Umayosee. Unser nächstes Quartier beziehen wir in Puno, auf 3800 m Höhe am Titicacasee. 320 km. Zwei Übernachtungen.
( F, A)
8. Tag: Landschaftszauber am Titicacasee
Kobaltblau schimmert uns der Titicacasee entgegen, und von ferne grüßen die schneebedeckten Sechstausender der Königskordillere herüber. Wir entdecken das Andenmeer per Boot und erleben, wie die Bewohner der schwimmenden Inseln vom Hausbau bis zum Pausensnack ihr Leben ganz dem Binsengras anpassen. Und wir erfahren, warum die Männer auf der Insel Taquile keine Ruhepause kennen und beim Warten auf den nächsten Job zu Strickkönigen werden. Mittags sind wir zu Gast in einem rustikalen Restaurant auf der Insel, bevor wir zum Festland nach Puno zurückfahren.
( F, M)
9. Tag: Durch karge Weiten ins Heilige Tal
Leben im Hochland: Alpaka- und Lamaherden durchqueren die Weiten des Altiplanos und stapfen durchs stachlige Ichú-Gras, hin und wieder lässt sich ein Hirte sehen, Geierfalken spähen am Straßenrand nach Beute, und wilde Meerschweinchen verschwinden hastig zwischen den Steinen. Nach einem Fotostopp auf dem La-Raya-Pass (4350 m) nehmen wir Kurs aufs Heilige Tal der Inkas. 400 km. Drei Übernachtungen in Yucay im Heiligen Tal auf 2860 m Höhe.
( F, A)
10. Tag: Leben in den Anden
Warum das Heilige Tal heilig ist? Das fragen Sie am besten die Nachkommen der Inka selbst: Wir besuchen ein kleines Andendorf und zusammen mit den Bewohnern stellen wir Lehmziegel her und knüpfen Quipus, die einzigartige Knotenschrift der Inka. Beim Mittagessen lernen wir auch sicher den ein oder anderen Brocken der Inkasprache Quechua. Anschließend geht es zu den Terrassen von Maras: In vielen kleinen Wasserbecken lässt die Sonne das Wasser verdunsten – zurück bleiben Quadrate mit blendend weißem Salz. 80 km.
( F, M)
11. Tag: Mystisches Machu Picchu
Auf abenteuerlicher Strecke ächzt die Schmalspurbahn von Ollantaytambo durch das wilde Urubambatal nach Aguas Calientes (Fahrzeit ca. 1,5 Std.). Dann liegt Machu Picchu vor uns: Unvergleichlich, der Blick auf die Inkastadt zwischen Himmel und Erde, die ihre Geheimnisse noch nicht preisgegeben hat! Riesige verwitterte Steinquader verdichten sich zu Sonnentempeln, Wassertreppen und Wohnvierteln. Doch wer lebte hier, und warum wurde die Siedlung verlassen? Treppauf, treppab geht es zu immer neuen Ausblicken und Bauwerken voller Raffinesse. Am Abend mit Zug und Bus zurück ins Heilige Tal. Busstrecke 50 km.
( F, A)
12. Tag: Die Erben der Inkas
Noch ein magischer Inka-Moment: Hoch über dem Heiligen Tal schweben die Ruinen von Pisak über dem Marktflecken. Fast nur das Wehen des Windes begleitet uns zu Tempeln und Speicherhäusern – und zum großen Panoramablick. Mittags bleibt Zeit für einen Bummel zwischen die Marktstände: bunte Stoffe, Taschen und Mützen, so weit das Auge reicht. Wie man Lama- und Alpakawolle färbt, erfahren wir in einer Kooperative. Dann ungläubiges Staunen vor der Inkafestung Sacsayhuamán: Wie nur hat man die riesigen Mauersteine passgenau aufeinandergestapelt? Der Blick hinunter nach Cusco ist traumhaft! 90 km. Was abends auf den Teller kommt, bestimmen Sie heute selbst. Vielleicht möchten Sie Meerschweinchen probieren? Zwei Übernachtungen in Cusco auf 3400 m Höhe.
( F)
13. Tag: Cusco, der Nabel der Welt
In der alten Inka-Hauptstadt begegnet uns indigene Kultur im Sonnentempel, dort spanischer Katholizismus in der Kathedrale: Doch die einheimischen Maler haben die Bibelszenen in die Welt der Anden übertragen. Und überall in den Straßen ruhen die Gebäude auf riesigen Mauern der Inkazeit. In eine farbenfrohe Künstlerwelt können Sie am freien Nachmittag im Viertel San Blas eintauchen. Und abends feiern wir in einem Restaurant mit leckerer Andenküche Abschied von Peru.
( F, A)
14. Tag: Abschied von Südamerika
Am Vormittag bleibt Zeit für eigene Entdeckungen in Cusco. Am Nachmittag Flug von Cusco hinunter nach Lima und von dort abends zurück nach Madrid (Nachtflug, Flugdauer ca. 12 Std.).
( F)
15. Tag: Willkommen zu Hause!
Nachmittags Landung in Madrid und Weiterflug.
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Tipp: Alleinreisenden bieten wir mit der halbes Doppelzimmer Option die preisgünstige Möglichkeit, sich ein Doppelzimmer mit einem/einer anderen Mitreisenden zu teilen.
Im Reisepreis enthalten
Im Reisepreis enthalten
✓ Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
✓ Linienflug mit Iberia (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach Lima und zurück, nach Verfügbarkeit
✓ Inlandsflug (Economy) mit LATAM Airlines von Cusco nach Lima
✓ Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 210 €)
✓ Transfers; Rundreise in landesüblichen Reisebussen (teilweise mit Klimaanlage)
✓ 13 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels teilweise mit Klimaanlage und Swimmingpool
✓ Frühstück, 2 Mittagessen und ein Abendessen in Restaurants, ein Mittagessen in einer Dorfgemeinschaft, 5 Abendessen im Hotel
außerdem inlusive:
✓ Speziell qualifizierte deutschsprachigeReiseleitung
✓ Örtliche Führer
✓ Bootsfahrt auf dem Titicacasee
✓ Zugfahrt nach Machu Picchu
✓ Eintrittsgelder (ca. 120 €)
✓ Einsatz des deutschsprachigeAudiosets
✓ Trinkgelder im Hotel
✓ Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Unterkünfte:
Nächte / City / Hotel
2 Lima: Casa Andina Benavides ***
1 Paracas: San Agustin ***
1 Nazca: Majoro ***
2 Arequipa: Casa Andina ***
2 Puno: Lake Titicaca ***
3 Yucay: La Casona ***
2 Cusco: Xima ***(*)
Reisetermine Reise 1428443
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ |
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* = Durchführung garantiert