Hüttenwanderung rund um den Großglockner Wandern im Bann und Zauber des Großglockners: 6 Tage rund um den höchsten Berg Österreichs!
Der Großglockner ist mehr als das Wahrzeichen der Österreichischen Alpen. Er ist ein majestätischer Berg, der steil und imposant über die übrigen Bergspitzen und Täler blickt. Seine verschiedenen Anstiege sind legendär und die Pasterze ist der Inbegriff eines Gletschers.
Wir werden in diesen 6 Tagen den König der österreichischen Alpen von allen Seiten bewundern und bestaunen. Vorbei an glitzernden Hochgebirgsseen, durch die bekannte Granatspitzgruppe, über den Kalser Tauern (2515m), durch das wunderschöne Seebachtal führt uns der Weg nach Osttirol. Beeindruckt vom majestätischen Anblick des Großglockners vom Lucknerhaus aus, geht es weiter durch das wildromantische Leitertal, zum bekannten und eindrucksvollen Margaritzenstausee, wo die Pasterze des Glockners zum Greifen nahe ist. Im Banne der 3000er wandern wir hoch hinauf über die Pfandlscharte (2663m) zur Trauneralm, die noch das Flair der guten, alten Zeiten versprüht. Ein grandioser Aufstieg auf die Gleiwitzerhütte im Gebirgsstock des Großen Wiesbachhorns (3564m) und dann noch ein Abschlusstag mit beeindruckendem Ambiente vervollständigt unsere erlebnisreiche Zeit.
Wahrlich eine Runde der Superlative: im Reich des Königs und der 3000er!
Den Großglockner von allen Seiten sehen
Die Kapruner Stauseen erleben
Vom Salzburger Land über Osttirol nach Kärnten wandern
Die vergletscherten Gipfel der Hohen Tauern bestaunen.
In urigen Berghütten und im Berghotel Rudolfshütte übernachten
Mit etwas Glück Steinböcke und Gemsen im Nationalpark beobachten
Bergbäuerliche Kulturlandschaften erkunden
Diese Schwierigkeitsbewertung dient Ihrer Orientierung und Vorauswahl. Der Anspruch der Wanderungen ist ausschlaggebend für die Gesamt-Bewertung der Reise. Jedoch können extremes Klima, längere Aufenthalte in der Höhe oder in der Wildnis ohne Komfort, die Bewertung zusätzlich beeinflussen.
Bitte beachten Sie unbedingt die genauen Tagesbeschreibungen im jeweiligen Detailprogramm sowie den Abschnitt „Charakter und Anforderung“ der Reise.
Alle angegebenen Zeiten verstehen sich als reine Gehzeiten ohne Pausen, die Höhenmeter sind kumuliert und im Auf- und Abstieg.
Schwierigkeit I – leicht
max. 3-stündige Gehzeit und/oder max. 400 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für Einsteiger und erfordern nur ein geringes Maß an Fitness und Ausdauer. Sie begehen befestigte breite Pfade und einfache Wege.
Vorbereitung
Es ist keine gezielte Vorbereitung notwendig. Sie sollte jedoch wenigstens 1x pro Woche Aktivitäten wie Wandern, lange Spaziergänge und/oder Nordic Walking unternehmen.
Schwierigkeit II – moderat
max. 5-stündige Gehzeit und/oder max. 800 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Reisende, Wanderer und Trekker mit einer guten Gesamtkonstitution. Sie benötigen ein durchschnittliches Maß an Fitness und Kondition. Sie begehen überwiegend feste Wege und Pfade ohne alpine Schwierigkeiten.
Vorbereitung
Sie bewegen sich regelmäßig 1-2 x pro Woche und betreiben Aktivitäten wie Laufen, Nordic Walking und unternehmen leichte Wanderungen in Hügellandschaften.
Schwierigkeit III – mittelschwer
max. 7-stündige Gehzeit und/oder max. 1.200 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportlich Aktive mit guter Kondition und Fitness, sowie einer gesunden Gesamtkonstitution. Sie wandern auf Wegen, Pfaden und Steigen. Gelegentliche weglose oder geröllige Passagen können Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Auf diesen Touren fühlen Sie sich am wohlsten wenn Sie Wandererfahrung mitbringen.
Vorbereitung
Sie bewegen sich mindestens 2 x pro Woche im Grundlagenausdauerbereich wie z.B. Laufen, Radfahren und Wandern. Sie unternehmen regelmäßig Wanderungen in den Voralpen oder Mittelgebirgen.
Schwierigkeit IV – anspruchsvoll
max. 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Wanderer und Bergsteiger. Sie benötigen eine sehr gute Kondition und Konstitution. Lange Tagesetappen erfordern manchmal Ihre mentale Stärke und Durchhaltevermögen. Steile und unwegsame Passagen stellen für Sie kein Problem dar. Sie bringen Erfahrung im alpinen Gelände mit und beherrschen die technischen Anforderungen (tourspezifisch).
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport wie Laufen, Radfahren, Bergwandern und unternehmen regelmäßig Wanderungen und Bergtouren.
Schwierigkeit V – sehr anspruchsvoll
mehr als 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportliche Bergsteiger. Sie benötigen eine hervorragende Kondition, mentale Stärke sowie Durchhaltevermögen. Sie haben Erfahrung und Routine im hochalpinen Gelände, beherrschen Pickel- und Steigeisentechnik und die jeweils erforderlichen Sicherungstechniken.
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport. Zusätzlich trainieren Sie tourspezifisch die jeweilige Aktivität.
Schwierigkeit VI – äußerst anspruchsvoll
mehr als 12-stündige Tagesetappen und/oder über 1.500 Hm im Auf- und Abstieg
Charakter
Diese Veranstaltungen sind außeralpine Expeditionen, die sich ausschließlich für gute Alpinisten eignen. Sie benötigen eine exzellente Kondition, Ausdauer und mentale Stärke. Es sind Teamgeist und Fähigkeit zur Anpassung an ein Team erforderlich. Sie sind ein selbständiger Bergsteiger, der auch abseits aller Wege eine perfekte Trittsicherheit aufweist. Alle alpinen Techniken mit Gurt, Seil, Steigeisen, Pickel und Seil müssen selbstverständlich gekonnt sein.
Vorbereitung
Sie betreiben Ausdauersport im Gebirge in allen Jahreszeiten und bereiten sich auf Ihre Expedition gewissenhaft im Alpenraum auf hohen Bergen vor. Die notwendigen alpinen Kompetenzen vertiefen Sie auf zahlreichen Kursen und Touren in den Alpen.
Reiseverlauf:
Tag 1 Vom Kesselfallboden über die Kapruner Stauseen zum Berghotel Rudolfshütte
Treffpunkt ist um 08:30Uhr am Busparkplatz Kesselfall Alpenhaus (Kesselfallstr. 98, 5710 Kaprun, Österreich). Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung durch Ihren Bergwanderführer fahren wir mit Bus und Schrägaufzug zu den Hochgebirgsstauseen. Auf rund 2.000 m starten wir in einer der schönsten Alpenlandschaften unsere einzigartige Tour. Wir wandern entlang des Mooserboden – Stausees und genießen die Anwesenheit der ersten, imposanten 3000er, sowie die schillernden Eisabbrüche der herabfließenden Gletscher. Nach dem schönen Anstieg auf das Kapruner Törl (2.693m) haben wir uns den herrlichen Ausblick redlich verdient. Die Ausläufer der Gletscher begleiten uns aus der Ferne bei unserem Abstieg zur Rudolfshütte. Wobei, Hütte ist wohl nicht das richtige Wort: Alpenhotel trifft es wohl eher.
Gehzeit: 5.5 – 6.5 | Höhe: 1000 – 700 | Fahrzeit: ca. 0.75
Verpflegung: A | Unterkunft:
Tag 2 Über den Kalser Tauern zur urigen Glorer Hütte
Gut ausgeruht steigen wir froh und munter zuerst hinunter zum Weißsee mit der steilen, am gegenüberliegenden Ufer aufragenden Seewand und wenden uns dann Richtung Süden zum Kalser Tauern (2.518 m). Oben angelangt, genießen wir das herrliche Panorama und erfreuen uns staunend am umliegenden Gebirgsmassiv der Granatspitz- und Glocknergruppe mit ihren tiefblauen Seen, weißen Gletschern und schroffen Gipfeln. Aber auch das anschließende Dorfertal mit dem Dorfersee beschenkt uns mit eindrucksvoll begleitender Fauna. Der See lädt zum Verweilen ein und wer will, streckt die Füße hinein, oder mehr… . Durch wildes Bergsturzgelände, vorbei an alten Almhütten, geht es weiter und aus dem tief eingeschnittenen Talgrund funkelt uns der Seebach immer wieder verführerisch entgegen. Nach einer kurzen Rast beim Kalser Tauernhaus werden wir per Taxi zum Lucknerhaus gebracht. Von hier aus genießen wir den vielleicht schönsten Anblick des Großglockners. Den letzten Aufstieg meistern wir, begleitet vom geomorphologischen Lehrpfad, der entlang des Weges Besonderheiten dieses Naturraums erklärt, im Nu. Die hoch gelegene Glorer Hütte (2641 m), unser Tagesziel, liegt in der Abendsonne vor uns.
Gehzeit: 6 – 7 | Höhe: 1000 – 800 | Fahrzeit: ca. 1
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 3 Am gurgelnden Leiterbach entlang zum Glocknerhaus
Heute erwartet uns ein außerordentlich schönes Gebirgsbachtal: das Leitertal. Der namensgebende Leiterbach begleitet uns wildromantisch, Murmeltiere pfeifen sich unsere Ankunft zu und die Alpenflora erfreut unser Wanderherz. Beim kleinen Leiterfall biegen wir nach Norden ab und steigen durch lichten Hochwald zum Margaritzenstausee (1994 m) hoch. Der Ausblick auf Gletscher und dahinterliegende Berge ist atemberaubend. Im Glocknerhaus finden wir dann alles was das Herz begehrt.
Optional: Besuch der nahe gelegenen Kaiser-Franz-Josefs-Höhe mit gigantischem Blick auf den Großglockner und die Gletscherwelt, sowie dem Besucherzentrum mit mehr als 1.500 m² Ausstellungsfläche auf vier Etagen.
Gehzeit: 4.5 – 5.5 | Höhe: 500 – 900 | Fahrzeit: ca. 0
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 4 In hochalpiner Berglandschaft über die Pfandlscharte (2663m) zur Trauneralm
Wir steigen über die weiten Hänge der Trögeralm, zuerst noch auf Wiesen dann immer karger werdend, höher und höher in die unwirklich wirkende Welt der 3000er: Gletscherausläufer, Seen, spitze Grate, verschiedenste Farbenspiele der Gesteine und der Ausblick versetzen uns immer wieder in Staunen. Mit der Pfandlscharte (2663m) erreichen wir den höchsten Punkt des Tages. Von hier geht es nur mehr abwärts, zuerst durch grobes Geröll und Altschneefelder, dann aber immer lieblicher. Der Ausblick Richtung Käfertal und Steinernes Meer lässt uns beschwingt und froh weiter schreiten. Bei der Trauneralm (1890 erbaut) werden wir herzlich empfangen und fühlen uns in eine frühere Zeit versetzt. Dieser Platz ist wahrlich ein Kleinod: Er wird von fünfzehn 3000ern umrahmt und ist sicherlich ein Highlight unserer Tour.
Gehzeit: 6 – 7 | Höhe: 600 – 1300 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 5 Durch das Käfertal und hinauf zur Gleiwitzer Hütte
Am frühen Morgen verlassen wir die Trauneralm, werden sie allerdings nie vergessen, und wandern entlang der bekannten Fuscher Ache durch das Käfertal. Dieses ist eingebettet ins Natur- und Europaschutzgebiet Rotmoos-Käfertal, eines der bedeutsamsten Feuchtgebiete im Bundesland Salzburg. Vielleicht entdecken wir sogar die eine oder andere Orchidee, denn unter Kennern heißt das Gebiet auch: Tal der Orchideen. Durch saftig-grüne Wiesen wandern wir frohgemut bis Ferleiten von wo uns ein Bus nach Fusch bringt.
Nun haben wir den längsten Anstieg der gesamten Tour vor uns: 1363 hm sind es bis zur Gleiwitzerhütte. Erfrischt durch den Anblick und das Wasser des Hirzbachwasserfalls, gestärkt durch die magische Landschaft und die Präsenz der Dreitausender, steigen wir höher und höher. Das Rauschen des Hirzbachs begleitet uns und die einzigartige Vegetation schenkt uns immer neue, wundersame Entdeckungen. Wir erreichen nach einem abwechslungsreichen Tag die gemütliche, kleine, aussichtsreich gelegene Gleiwitzer Hütte.
Gehzeit: 6 – 7 | Höhe: 1400 – 400 | Fahrzeit: ca. 0.33333333333333
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 6 Über die Brandlscharte zurück zum Kesselfallboden
Heute wandern wir gleich in der Früh den steilen, aber lohnenden Aufstieg zur Brandlscharte hinauf. Das Panorama und der herrliche Blick zum Brandlsee belohnen uns verschwenderisch. Von dort steigen wir leicht, und später von Blumenwiesen gesäumt, den schönen Weg ins Schwarzenbachtal hinab.
Dann die letzte Kehre: Wir haben es geschafft! Die Glocknerrunde liegt hinter uns. So viele einzigartige, wunderschöne, erhebende Momente nehmen wir mit nach Hause. Der König der österreichischen Alpen, er ist uns ins Herz geschrieben und hat mit vielen anderen Naturschauspielen eine unauslöschliche Erinnerung in uns hinterlassen. Wir sagen auf Wiedersehen, und bis zum nächsten Mal.
Gehzeit: 5 – 6 | Höhe: 300 – 1400 | Fahrzeit: ca. 0
Verpflegung: F | Unterkunft:
Leistungen:
- Alpin Bergwanderführer ab/bis Busparkplatz Kesselfallboden
- 5 x Halbpension
- 5 x Übernachtung in Berghütte/Hüttenlager
- Transfers gemäß Detailprogramm
- Reisekrankenschutz
Wunschleistungen
Nicht enthalten:
An- und Abreise
Mittagessen, Getränke und persönliche Ausgaben
Trinkgelder
Anfallende Parkgebühren
5 – 10 Teilnehmer
Charakter der Tour und Anforderungen
Profil:
Bei dieser Hüttenwanderung sind Sie auf weiten Strecken meist alleine mit Ihrer Gruppe des Weges. Sie wird begeistern mit den imposanten hochalpinen Berglandschaften, vergletscherten Dreitausendern und lieblichen Tälern, die wir erwandern. Jeden Tag erleben Sie den Großglockner aus einem neuen Blickwinkel. Ob früh am Morgen oder im warmen Abendrot erstrahlt er in seiner einzigartigen Schönheit. Diese Runde verspricht ein Wandererlebnis für Körper, Geist und Seele.
Anforderung:
Voraussetzung für diese Hüttenwanderung sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit auf Bergpfaden und-steigen. Die Wegbeschaffenheit kann dabei zwischen leichten (blauen) und mehrheitlich mittelschweren (roten) Bergwegen variieren. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, jedoch ist eine sehr gute Trittsicherheit unerlässlich. Ausgesetzte drahtseilversicherte Wegstücke gibt es bei dieser Alpenüberquerung nur wenige. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Sie müssen auf dieser Tour auch mit längeren Abstiegen ins Tal rechnen. Die Benutzung von Wanderstöcken werden diese durchaus erleichtern können. Sie tragen Ihr Gepäck selbst. Bitte trainieren Sie im Vorfeld der Reise deshalb das Gehen/Steigen im speziellen das Abwärtsgehen im Gebirge mit einem Rucksack (Gewicht von maximal 10kg), damit Sie entsprechend auf diese Alpenüberquerung vorbereitet sind. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.
Unterbringung:
Sie sind in Alpenvereinshütten in Mehrbettzimmern/Lager untergebracht. Die Unterkünfte sind einfach aber gemütlich. Gemeinschaftsduschen und Sanitärbereiche sind vorhanden. Für die Übernachtung in den Hütten ist ein geeigneter Hüttenschlafsack obligatorisch. Optional können Sie auch einen Kissenbezug mitnehmen. Die Versorgung alpiner Schutzhütten und die Entsorgung von Abwasser und Abfällen sind aufgrund der Höhenlage, des extremen Klimas, der oft langen Zustiege und der hohen Kosten schwierig. Daher sind die Hütten in ihrer Ausstattung und Bewirtschaftung auf einfache Bedürfnisse abgestimmt.
Verpflegung:
Im Preis ist jeweils die Halbpension (3-Gänge Menü auf den Hütten) inkludiert, die regional unterschiedlich, sehr schmackhaft und reichlich ist. Für die Mittagszeit ist entweder eine Einkehr auf einer Alm, Hütte oder Bergrestaurant eingeplant. Sollte dies einmal nicht möglich sein, erhalten Sie Lunchpakete und Marschtee vom Frühstücksbuffet gegen Bezahlung. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie um entsprechende Mitteilung. Vegetarisches Essen ist in den Unterkünften jederzeit möglich, veganes Essen nur in Ausnahmefällen. Wir bitten um Verständnis!
Bezahlung: Nicht immer ist es möglich, bei den Hütten und bei der Mittagseinkehr bargeldlos zu bezahlen. Nehmen Sie daher bitte ausreichend Bargeld mit.
Parken im Kaprunertal: Kostenloses Parken ist im Parkhaus Kesselfallboden möglich (Kesselfallstraße 98, A-5710 Kaprun). Bitte beim Eingang bekannt geben, dass Ihr Fahrzeug sechs Tage stehen bleiben wird. zusätzlich legen Sie bitte einen Hinweiszettel – Wandertour Glocknerrunde – mit An- und Abreisedatum hinter die Windschutzscheibe.
Vor- und Nachübernachtung: Leider haben wir keinen „Geheimtipp“, jedoch gibt es in Kaprun oder Zell am See eine Vielzahl von Unterkünften unterschiedlicher Preiskategorien. Eine Möglichkeit am Treffpunkt zu übernachten, bietet das Alpenhaus Kesselfallboden https://www.kesselfall.at/
Reisetermine Reise 1459460
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ | |||||
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Buchbar | 13.07.2025 | - | 18.07.2025 | 890 € | ![]() | Anfrage | ||
Buchbar WithBooking Mit Ihrer Buchung garantiert | 24.08.2025 | - | 29.08.2025 | 890 € | ![]() | Anfrage |