Der Karnische Höhenweg – Traumpfad an der Grenze Österreich – Italien Weitwandern auf dem geschichtsträchtigen Friedensweg in den Karnischen Alpen
Als vielleicht schönster Weitwanderweg der Alpen wird er gelobt, als geschichtsträchtiger Friedensweg mahnt er uns aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und als geologisches Gustostückerl spielt er das volle Programm. Alles in allem ist er ein Weg der Superlative.
Fast durchgehend über 2000 m Seehöhe wandern wir von Ost nach West in einer atemberaubenden Szenerie: Rechter Hand grüßen und begleiten uns die Südtiroler Dolomiten und lassen uns jeden Tag aufs Neue staunen. Linker Hand erstrecken sich die Hohentauern bis zum Großglockner und der geflügelte Ausspruch „Bis zum Horizont und darüber hinaus“ begleitet uns hier auf diesem Weg Tag für Tag.
In diesen sechs Tagen wandern und steigen wir durch schroffe, ehrfurchtgebietende Kalkriesen, erfreuen uns an funkelnden, kristallklaren Seen, laben uns am saftigen Grün der Wiesen und genießen die erfrischende Bergluft. All dies gespickt mit Mahnmalen des ersten Weltkriegs, wandern wir nicht nur an der Grenze der zwei Staaten, sondern auch an der Plattengrenze zwischen Afrika und Europa. Womit sich uns auf geologischen Lehrpfaden 500 Millionen Jahre Erdgeschichte offenbaren. Aber genug jetzt, machen wir uns auf den Weg, um dieses Juwel eines Weitwanderweges wahrhaftig zu erleben und zu erwandern!
Hoch oben auf dem Grenzkamm Österreich – Italien, die wunderbare Aussicht genießen
Einen der schönsten Höhenwege der Alpen erwandern
Den Sextener Dolomiten ganz nahe kommen
Auf geschichtsträchtigen Pfaden wandern
An kristallklaren Bergseen rasten
Sich über mehrere Gipfelbesteigungen erfreuen
In gemütlichen und keinen Hütten übernachten
Diese Schwierigkeitsbewertung dient Ihrer Orientierung und Vorauswahl. Der Anspruch der Wanderungen ist ausschlaggebend für die Gesamt-Bewertung der Reise. Jedoch können extremes Klima, längere Aufenthalte in der Höhe oder in der Wildnis ohne Komfort, die Bewertung zusätzlich beeinflussen.
Bitte beachten Sie unbedingt die genauen Tagesbeschreibungen im jeweiligen Detailprogramm sowie den Abschnitt „Charakter und Anforderung“ der Reise.
Alle angegebenen Zeiten verstehen sich als reine Gehzeiten ohne Pausen, die Höhenmeter sind kumuliert und im Auf- und Abstieg.
Schwierigkeit I – leicht
max. 3-stündige Gehzeit und/oder max. 400 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für Einsteiger und erfordern nur ein geringes Maß an Fitness und Ausdauer. Sie begehen befestigte breite Pfade und einfache Wege.
Vorbereitung
Es ist keine gezielte Vorbereitung notwendig. Sie sollte jedoch wenigstens 1x pro Woche Aktivitäten wie Wandern, lange Spaziergänge und/oder Nordic Walking unternehmen.
Schwierigkeit II – moderat
max. 5-stündige Gehzeit und/oder max. 800 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Reisende, Wanderer und Trekker mit einer guten Gesamtkonstitution. Sie benötigen ein durchschnittliches Maß an Fitness und Kondition. Sie begehen überwiegend feste Wege und Pfade ohne alpine Schwierigkeiten.
Vorbereitung
Sie bewegen sich regelmäßig 1-2 x pro Woche und betreiben Aktivitäten wie Laufen, Nordic Walking und unternehmen leichte Wanderungen in Hügellandschaften.
Schwierigkeit III – mittelschwer
max. 7-stündige Gehzeit und/oder max. 1.200 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportlich Aktive mit guter Kondition und Fitness, sowie einer gesunden Gesamtkonstitution. Sie wandern auf Wegen, Pfaden und Steigen. Gelegentliche weglose oder geröllige Passagen können Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Auf diesen Touren fühlen Sie sich am wohlsten wenn Sie Wandererfahrung mitbringen.
Vorbereitung
Sie bewegen sich mindestens 2 x pro Woche im Grundlagenausdauerbereich wie z.B. Laufen, Radfahren und Wandern. Sie unternehmen regelmäßig Wanderungen in den Voralpen oder Mittelgebirgen.
Schwierigkeit IV – anspruchsvoll
max. 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Wanderer und Bergsteiger. Sie benötigen eine sehr gute Kondition und Konstitution. Lange Tagesetappen erfordern manchmal Ihre mentale Stärke und Durchhaltevermögen. Steile und unwegsame Passagen stellen für Sie kein Problem dar. Sie bringen Erfahrung im alpinen Gelände mit und beherrschen die technischen Anforderungen (tourspezifisch).
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport wie Laufen, Radfahren, Bergwandern und unternehmen regelmäßig Wanderungen und Bergtouren.
Schwierigkeit V – sehr anspruchsvoll
mehr als 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportliche Bergsteiger. Sie benötigen eine hervorragende Kondition, mentale Stärke sowie Durchhaltevermögen. Sie haben Erfahrung und Routine im hochalpinen Gelände, beherrschen Pickel- und Steigeisentechnik und die jeweils erforderlichen Sicherungstechniken.
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport. Zusätzlich trainieren Sie tourspezifisch die jeweilige Aktivität.
Schwierigkeit VI – äußerst anspruchsvoll
mehr als 12-stündige Tagesetappen und/oder über 1.500 Hm im Auf- und Abstieg
Charakter
Diese Veranstaltungen sind außeralpine Expeditionen, die sich ausschließlich für gute Alpinisten eignen. Sie benötigen eine exzellente Kondition, Ausdauer und mentale Stärke. Es sind Teamgeist und Fähigkeit zur Anpassung an ein Team erforderlich. Sie sind ein selbständiger Bergsteiger, der auch abseits aller Wege eine perfekte Trittsicherheit aufweist. Alle alpinen Techniken mit Gurt, Seil, Steigeisen, Pickel und Seil müssen selbstverständlich gekonnt sein.
Vorbereitung
Sie betreiben Ausdauersport im Gebirge in allen Jahreszeiten und bereiten sich auf Ihre Expedition gewissenhaft im Alpenraum auf hohen Bergen vor. Die notwendigen alpinen Kompetenzen vertiefen Sie auf zahlreichen Kursen und Touren in den Alpen.
Reiseverlauf:
Tag 1 Sexten – Helm – Silianer Hütte
Treffpunkt ist um 09:00Uhr an der Kasse der Helmbahn in Vierschach (Schattenweg 2f, 39038 Vierschach,Italien). Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung schweben wir bis auf 2041 m. Von nun an heißt es: Der Weg ist das Ziel und wir starten frohgemut in unsere erste Wanderetappe. Schon jetzt empfangen uns die Südtiroler Dolomiten mit ihrem leuchtenden, weißlich-gelben und grau-schwarzen Angesicht. Schon am ersten Tag können wir eine Gipfelerfolg verzeichnen. Ein traumhafter Blick vom Helm (2433m) in die Sextener Dolomiten erwartet uns am Gipfel. Wir wechseln auf die Nordseite des Kammes und wandern gemütlich hinüber zum Gipfel des Heimkehrerkreuz. Das Kreuz wurde von Osttiroler Kriegsheimkehrern errichtet – daher der Name. Die Aussicht reicht von den Hohen Tauern bis zu den Lienzer Dolomiten. Mehr oder weniger auf gleicher Höhe bleibend, erreichen wir über den Leckfeldsattel unsere erste Unterkunft, die Silianer Hütte.
Gehzeit: 3 – 4 | Höhe: 600 – 200 | Fahrzeit: ca. 0
Verpflegung: A | Unterkunft:
Tag 2 Silianer Hütte – Hollbrucker Spitze 2580 m – Obstansersee-Hütte
Von der Sillianer-Hütte wandern wir über leichte Pfade westwärts und erklimmen die Hollbrucker Spitze 2580 m. Danach reihen sich bei dieser Etappe Gipfel an Gipfel und spätestens jetzt wird uns klar, dass der Blick immer wieder in alle Himmelsrichtungen bis zum Horizont reicht. Am Kriegerfriedhof halten wir inne und werden uns der geschichtlichen Brisanz dieses Wegs bewusst. Der diamanten – funkelnde Hochgranten See erfrischt unsere Glieder und das Gemüt. Fast durchgehend über 2500 m steigen wir, die Sonne im Rücken zur zauberhaft gelegenen Obstansersee-Hütte ab. Was für ein genialer zweiter Wandertag!
Gehzeit: 4 – 5 | Höhe: 550 – 600 | Fahrzeit: ca. 0
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 3 Obstansersee-Hütte Pfannspitze 2678 m – Standschützenhütte – Neue Porzehütte
Wir lassen den glitzernden Obstansersee im Morgenlicht hinter uns zurück und steigen wieder auf die Kammlinie. Mit der Pfannspitze 2678 m haben wir schon wieder einen Gipfel im Gepäck und schreiten an den steilen und schroffen Südhängen des imposanten Kleinen und Großen Kinigat fröhlich weiter. Die Türme und Spitzen der Dolomiten liebäugeln mit uns und fast wehmütig steigen wir nordseitig zur kleinen, sehr heimeligen Standschützenhütte ab. Urig ist es hier und wir genießen die einheimischen Köstlichkeiten. Dann zieht der Weg weiter durch saftiges Grün und intensives Enzian blau-violett, vorbei am klaren Stuckensee und dann durch das schöne Rosskar zur Neuen Porzehütte.
Gehzeit: 5.5 – 6.5 | Höhe: 650 – 1000 | Fahrzeit: ca. 0
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 4 Neue Porzehütte – Reiterkarspitze 2422 m – Steinkarspitze 2524 m – Hochweißsteinhaus
Heute wird unser längster und anstrengendster Tag, aber er wird sich lohnen! Von der Ferne sehen wir schon den mächtigen Kalkstock des Hochweißstein 2694 m. Wieder an der Kammlinie entlang führt uns der Friedensweg. Über Stock und Stein geht es stetig auf und ab, aber der Anblick lässt die Füße einfach wie von selber laufen. Trotz der atemberaubenden Kulisse heißt es aufpassen und die Füße genau setzen, denn einige Stellen sind sehr ausgesetzt und nichts für Wanderer mit Höhenangst. Von Gipfel zu Gipfel und dann über den Luggauer Sattel zum prächtig gelegenen Hochweißsteinhaus: Unsere längste Etappe liegt hinter uns und das Abendmahl haben wir uns redlich verdient.
Alternativ kann bei dieser Etappe auch auf der italienischen Seite übernachtet werden.
Gehzeit: 9 – 10 | Höhe: 1200 – 1300 | Fahrzeit: ca. 0
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 5 Hochweißsteinhaus – Wolayerseehütte
Bella Italia, heißt es heute für uns. Nach dem kurzen Anstieg auf das Öfner Joch 2011 m, wandern wir für die nächsten Stunden auf italienischem Staatsgebiet, im Fleinstal. Dieses empfängt uns als verschlafenes, italienisches Almhochtal mit Bergwiesen und lichten Wäldern. Auch hier begleiten uns die Mahnmahle des ersten Weltkriegs, aber wir stoßen auch immer wieder auf Caseras, die italienischen Molkereien und Käsereien. An den imposanten Hängen der Steinwand geht es leichtfüßig durch lichten Wald dahin. Ein kleines Wegstück nach dem Sella Sissaris 1987 m erfreuen wir uns am tiefblauen Wasser des Lago Bordaglia. Ein letzter Anstieg auf den Giramondopass 2005 m und wir betreten wieder österreichischen Boden. Einmal rechts um die Ecke des Biegengebirges und der Blick in diese gigantischen Osthänge lässt unser Herz noch höher schlagen. Ergriffen von der Mächtigkeit der steilen und abweisenden Wände wandern wir durch lichte Lärchenwälder und saftige Wiesen. Schließlich erreichen wir die Wolayerseehütte, die malerisch am Wolayersee liegt. Hier heißt es nochmals gut durchatmen, denn die abweisenden und schroffen Nordwände der Seewarte und Hohen Warte ziehen uns in ihren Bann. Von den Panoramafenstern aus wirken See und Bergmassiv wie perfekt gemalt und positioniert. Wahrlich ein herrlicher Platz!
Gehzeit: 6 – 7 | Höhe: 1200 – 1100 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 6 Wolayerseehütte – Rauchkofel 2460 m – Obere und untere Valentinalm 1205 m
Im Morgentau umrunden wir den Wolayersee und stellen unseren Fuß wieder kurz auf italienischen Boden. Dabei schweifen unsere Blicke schon immer wieder zu unserer heutigen Gipfeltour: den Hausberg der Wolayerseehütte, den 2460 m hohen Rauchkofel. Einen Abschnitt des Weges entlang werden wir vom hiesigen Geotrail über die Besonderheiten dieser Landschaft informiert. Nach 500 schweißtreibenden Höhenmetern stehen wir am Gipfel: ein besonderer Moment, an den wir uns noch lange erinnern werden. Dann verabschieden wir uns von Seewand und Hohen Warte und steigen zum Valentintörl 2138 m ab. Von hier können wir vielleicht ein paar Bergsteiger sehen, die sich über die Klettersteige der Nordwand nach oben schwingen. Ein Vogel zu sein wäre manchmal fein. Begleitet durch die Kellerwand rechts von uns, steigen wir durch das Hochtal weiter ab und sehen in der Ferne schon unser Tagesziel, die Untere Valentinalm. Auf einmal sind wir wieder in der Zivilisation angekommen. Der Karnische Höhenweg liegt hinter uns, doch die Erfahrungen und Erlebnisse werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Das Taxi bringt uns zurück nach Vierschach, wo wir reich beschenkt, aber auch etwas wehmütig, Abschied nehmen. Arrivederci und bis zum nächsten Mal!
Gehzeit: 5 – 6 | Höhe: 500 – 1300 | Fahrzeit: ca. 0
Verpflegung: F | Unterkunft:
Leistungen:
- Alpin Bergwanderführer ab/bis Talstation Helmbahn
- 5 x Halbpension
- 5 x Übernachtung in Berghütte/Hüttenlager
- Transfers gemäß Detailprogramm
- 1 x Seilbahn
- Reisekrankenschutz
Wunschleistungen
Nicht enthalten:
An- und Abreise
Anfallende Parkgebühren
Mittagessen, Getränke und persönliche Ausgaben
Kosten, die aufgrund notwendiger und begründeter Routenänderung entstehen
Trinkgelder
5 – 10 Teilnehmer
Charakter der Tour und Anforderungen
Profil:
Bei dieser Hüttenwanderung sind Sie auf weiten Strecken meist alleine mit Ihrer Gruppe des Weges. Sie wird begeistern mit den imposanten und schroffen Kalkriesen, den lieblichen Bergwiesen mit ihrer üppigen Blütenpracht und den einzigartigen, kristallklaren Bergseen. Ein Bild, das Sie Tag für Tag erneut begeistert. Hoch oben auf dem karnischen Kamm werden Sie durch eine grandiose 360 Grad Panorama-Aussicht, mit etwas Glück bis zum Großglockner, für Ihre Mühen belohnt. Diese Höhenwanderung ist wahrlich ein Superlativ der Weitwanderwege.
Anforderung:
Voraussetzung für diese Hüttenwanderung sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 10 Std. Gehzeit auf Bergpfaden und -steigen. Die Wegbeschaffenheit kann dabei zwischen leichten (blauen) und mehrheitlich mittelschweren (roten) Bergwegen variieren. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, jedoch ist eine sehr gute Trittsicherheit unerlässlich. Ausgesetzte drahtseilversicherte Wegstücke gibt es bei dieser Hüttenwanderung nur wenige. Gehzeiten können sich jedoch durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Sie müssen auf dieser Tour auch mit längeren Abschnitten rechnen, die an steilen Bergrücken entlang führen. Die Benutzung von Wanderstöcken werden diese Wegstrecken durchaus erleichtern können. Sie tragen Ihr Gepäck selbst. Bitte trainieren Sie im Vorfeld der Reise deshalb das Gehen/Steigen im speziellen das Abwärtsgehen im Gebirge mit einem Rucksack (Gewicht von maximal 10kg), damit Sie entsprechend auf diese Hüttenwanderung vorbereitet sind. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.
Unterbringung:
Sie sind in Alpenvereinshütten in Mehrbettzimmern/Lager untergebracht. Die Unterkünfte sind einfach aber gemütlich. Gemeinschaftsduschen und Sanitärbereiche sind vorhanden. Für die Übernachtung in den Hütten ist ein geeigneter Hüttenschlafsack obligatorisch. Optional können Sie auch einen Kissenbezug mitnehmen. Die Versorgung alpiner Schutzhütten und die Entsorgung von Abwasser und Abfällen sind aufgrund der Höhenlage, des extremen Klimas, der oft langen Zustiege und der hohen Kosten schwierig. Daher sind die Hütten in ihrer Ausstattung und Bewirtschaftung auf einfache Bedürfnisse abgestimmt.
Verpflegung:
Im Preis ist jeweils die Halbpension (3-Gänge Menü auf den Hütten) inkludiert, die regional unterschiedlich, sehr schmackhaft und reichlich ist. Für die Mittagszeit ist eine Einkehr auf einer Alm oder einer Hütte eingeplant, sofern auf den einzelnen Etappen möglich. Sollte dies nicht der Fall sein, erhalten Sie Lunchpakete und Marschtee vom Frühstücksbuffet gegen Bezahlung auf den Hütten. Wir empfehlen aber zusätzlich ausreichend Zwischenverpflegung, wie zum Beispiel Energieriegel oder ähnliches einzupacken. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie um entsprechende Mitteilung. Vegetarisches Essen ist in den Unterkünften jederzeit möglich, veganes Essen nur in Ausnahmefällen. Wir bitten um Verständnis!
Bezahlung: Nicht immer ist es möglich, bei den Hütten und bei der Mittagseinkehr bargeldlos zu bezahlen. Nehmen Sie daher bitte ausreichend Bargeld mit.
Parken in Vierschach: Leider ist auf dem Parkplatz der Helmbahn Nachtparkverbot. Jedoch ist es möglich, oberhalb eines großen Gebäudes, das sich „Bunker“ nennt, zu parken. Leider ändern sich die Parkbedingungen regelmäßig, so dass Sie sich nach den aktuellen Parkbedingungen Vorort informieren sollten. Am besten ist natürlich die Anreise zum Treffpunkt mit der Pustertalbahn und den eigenen PKW gegebenenfalls bei der Unterkunft der Vorübernachtung stehen zu lassen.
Vor- und Nachübernachtung: Leider haben wir keinen „Geheimtipp“, jedoch gibt es in der Nähe in Toblach eine Jugendherberge (https://www.jugendherberge.bz/de/toblach/jugendherberge/) in der man kostengünstig übernachten kann. Weitere Unterkunftsangebote gibt es in Vierschach oder den angrenzenden Gemeinden. Diese sind aber nicht ganz so kostengünstig.
Reisetermine Reise 1459979
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ | |||||
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Buchbar | 20.07.2025 | - | 25.07.2025 | 990 € | Anfrage | |||
Buchbar | 17.08.2025 | - | 22.08.2025 | 990 € | Anfrage | |||
Buchbar | 07.09.2025 | - | 12.09.2025 | 990 € | Anfrage |