Meraner Höhenweg – Einmal um die Texelgruppe Einer der schönsten Bergwanderwochen als Rundtour in Südtirol
Nun schon seit Jahren bei uns im Programm – Der Meraner Höhenweg. Denn Panoramasteige und Höhenwege haben immer ihren besonderen Reiz. Und dazu ist diese Bergwanderwoche in den Südalpen ausgesprochen abwechslungsreich und schön. Kein Wunder, bietet sie doch sehr spannende Tage in den Bergen auf der Sonnenseite der Alpen. Anfangs führt der Weg ohne große Höhenunterschiede hoch über dem Vinschgau von Alm zu Alm. Immer wieder ergeben sich traumhafte Blicke auf den Vinschgau und die über dem Tal thronenden Ortler Alpen. Der schöne Weiler Katharinaberg mit seinen alten Bergbauernhöfen lässt erahnen, wie schwer es die Bergbauern in der Vergangenheit, aber auch heute noch in Ihrer exponierten Lage hoch über den Tälern haben. Im engen Pfossental, eingezwängt zwischen Ötztaler Alpen und der Texelgruppe, erleben wir schon hochalpines Ambiente. Umringt von stattlichen Bergen mit einer Höhe von mehr als 3000 Metern steigen wir zum höchsten Punkt der Wanderung, dem Eisjöchl, auf. Traumhafte Blicke auf die himmelwärts ragenden Gipfel tun sich auf. Man spürt förmlich die Ruhe und Abgeschiedenheit in dieser beeindruckenden Bergwelt. Das kleine Bergdorf Pfelders, eingebettet in saftig grüne Wiesen, verzaubert immer noch durch seine ursprünglichen Charme. Waalwege, die alten Instandhaltungswege für die typischen Bewässerungskanäle, führen uns am Ende unserer Wanderung zurück ins Dorf Tirol. Eine Woche in einer einzigartigen Berglandschaft mit traditioneller Gastfreundschaft und kulinarischen Genüssen, wie sie seit jeher in Südtirol geschätzt werden, liegt hinter uns.
Auf Bergwegen rund um die Texelgruppe wandern
Tolle Ausblicke auf die Ortlergruppe geniessen
Jeden Abend kulinarische Highlights geniessen
Die Bergbauernkultur hautnah spüren und erleben
In der Sonne des Südens das Unterwegssein schätzen
Die herzliche Gastfreundschaft der Südtiroler Bevölkerung erleben
Diese Schwierigkeitsbewertung dient Ihrer Orientierung und Vorauswahl. Der Anspruch der Wanderungen ist ausschlaggebend für die Gesamt-Bewertung der Reise. Jedoch können extremes Klima, längere Aufenthalte in der Höhe oder in der Wildnis ohne Komfort, die Bewertung zusätzlich beeinflussen.
Bitte beachten Sie unbedingt die genauen Tagesbeschreibungen im jeweiligen Detailprogramm sowie den Abschnitt „Charakter und Anforderung“ der Reise.
Alle angegebenen Zeiten verstehen sich als reine Gehzeiten ohne Pausen, die Höhenmeter sind kumuliert und im Auf- und Abstieg.
Schwierigkeit I – leicht
max. 3-stündige Gehzeit und/oder max. 400 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für Einsteiger und erfordern nur ein geringes Maß an Fitness und Ausdauer. Sie begehen befestigte breite Pfade und einfache Wege.
Vorbereitung
Es ist keine gezielte Vorbereitung notwendig. Sie sollte jedoch wenigstens 1x pro Woche Aktivitäten wie Wandern, lange Spaziergänge und/oder Nordic Walking unternehmen.
Schwierigkeit II – moderat
max. 5-stündige Gehzeit und/oder max. 800 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Reisende, Wanderer und Trekker mit einer guten Gesamtkonstitution. Sie benötigen ein durchschnittliches Maß an Fitness und Kondition. Sie begehen überwiegend feste Wege und Pfade ohne alpine Schwierigkeiten.
Vorbereitung
Sie bewegen sich regelmäßig 1-2 x pro Woche und betreiben Aktivitäten wie Laufen, Nordic Walking und unternehmen leichte Wanderungen in Hügellandschaften.
Schwierigkeit III – mittelschwer
max. 7-stündige Gehzeit und/oder max. 1.200 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportlich Aktive mit guter Kondition und Fitness, sowie einer gesunden Gesamtkonstitution. Sie wandern auf Wegen, Pfaden und Steigen. Gelegentliche weglose oder geröllige Passagen können Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Auf diesen Touren fühlen Sie sich am wohlsten wenn Sie Wandererfahrung mitbringen.
Vorbereitung
Sie bewegen sich mindestens 2 x pro Woche im Grundlagenausdauerbereich wie z.B. Laufen, Radfahren und Wandern. Sie unternehmen regelmäßig Wanderungen in den Voralpen oder Mittelgebirgen.
Schwierigkeit IV – anspruchsvoll
max. 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Wanderer und Bergsteiger. Sie benötigen eine sehr gute Kondition und Konstitution. Lange Tagesetappen erfordern manchmal Ihre mentale Stärke und Durchhaltevermögen. Steile und unwegsame Passagen stellen für Sie kein Problem dar. Sie bringen Erfahrung im alpinen Gelände mit und beherrschen die technischen Anforderungen (tourspezifisch).
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport wie Laufen, Radfahren, Bergwandern und unternehmen regelmäßig Wanderungen und Bergtouren.
Schwierigkeit V – sehr anspruchsvoll
mehr als 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportliche Bergsteiger. Sie benötigen eine hervorragende Kondition, mentale Stärke sowie Durchhaltevermögen. Sie haben Erfahrung und Routine im hochalpinen Gelände, beherrschen Pickel- und Steigeisentechnik und die jeweils erforderlichen Sicherungstechniken.
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport. Zusätzlich trainieren Sie tourspezifisch die jeweilige Aktivität.
Schwierigkeit VI – äußerst anspruchsvoll
mehr als 12-stündige Tagesetappen und/oder über 1.500 Hm im Auf- und Abstieg
Charakter
Diese Veranstaltungen sind außeralpine Expeditionen, die sich ausschließlich für gute Alpinisten eignen. Sie benötigen eine exzellente Kondition, Ausdauer und mentale Stärke. Es sind Teamgeist und Fähigkeit zur Anpassung an ein Team erforderlich. Sie sind ein selbständiger Bergsteiger, der auch abseits aller Wege eine perfekte Trittsicherheit aufweist. Alle alpinen Techniken mit Gurt, Seil, Steigeisen, Pickel und Seil müssen selbstverständlich gekonnt sein.
Vorbereitung
Sie betreiben Ausdauersport im Gebirge in allen Jahreszeiten und bereiten sich auf Ihre Expedition gewissenhaft im Alpenraum auf hohen Bergen vor. Die notwendigen alpinen Kompetenzen vertiefen Sie auf zahlreichen Kursen und Touren in den Alpen.
Reiseverlauf:
Tag 1 Über dem Vinschgau zur Nasereit Hütte
Treffpunkt mit Ihrem Bergwanderführer ist um 09:00 Uhr an der Talstation der Hochmuthbahn im Dorf Tirol (Haslachstraße, 64, 39019 Dorf Tirol, Autonome Provinz Bozen – Südtirol, Italien). Wir starten unsere gemeinsame Wanderwoche an den Hochmuthhöfen. Hier öffnet sich der Blick hinaus über Meran bis Bozen und hinüber in die Dolomiten. In stetigem Auf und Ab geht es hoch über dem Vinschgau in Richtung Hochganghaus. Nach einer ordentliche Rast führt der Weg über die urige Tablandalm hinunter zu Nasereit-Hütte unserem ersten Tagesziel.
Gehzeit: 4 – 5 | Höhe: 600 – 500 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: A | Unterkunft:
Tag 2 Hoch über dem Tal nach Katharinaberg
Am Sonnenhang geht es heute in Richtung Gigglberg. Unser Blick geht tief hinunter auf die förmlich am Hang klebenden Bergbauernhöfe von Tabland. Große Granitplatten führen uns steil hinab in die 1000-Stufenschlucht. Eine luftige Hängebrücke überspannt das schluchtartige Tal. Der Weg führt über komfortable Holzstufen auf der anderen Seite wieder bergauf zum Hofschank Pirchhof. Dort haben wir uns unsere erste Rast redlich verdient. Bei unserem Weiterweg tauchen immer wieder unvermittelt Bergbauernhöfe auf. Kein Wunder, verbindet doch der Meraner Höhenweg in diesem Abschnitt die höchstgelegenen Bergbauernhöfe im Vintschgau miteinander. Alte, aber noch funktionsfähige Materialseilbahnen sind eine Freude für jeden Technikliebhaber. Wir queren etwas oberhalb davon hinüber zu mehreren Berghöfen. Abwechselnd verläuft der Weg über sanfte Bergwiesen und durch steile felsige Flanken. Sehr exponiert auf einem Felsen über dem Schnalstal steht das Kirchlein von Katharinaberg und dann ist es auch nicht mehr weit zu unserer Unterkunft.
Gehzeit: 6 – 7 | Höhe: 830 – 830 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 3 Auf dem Almerlebnisweg zum Eishof
Heute geht es fast nur bergauf. Erst noch über dem Schnalstal wandernd, biegen wir bald ab in das von steilen Bergflanken umgebene Pfossental. Beim Jägerhof ist Halbzeit, sowohl was die Wegstrecke als auch die Aufstiegshöhenmeter betrifft. Grund genug hier die Mittagsrast einzulegen. Der Meraner Höhenweg führt uns in der Nachmittagssonne hinüber zum Eishof, der wie kaum ein anderer in seiner Ursprünglichkeit erhalten geblieben ist. Man fühlt sich zurück erinnert an die Zeit, als die hoch gelegenen Almen nur zu Fuß erreichbar waren und jede in seiner Abgeschiedenheit einen ganz eigenen Charakter entwickelt hat. Es bleibt noch genügend Zeit, das Leben auf einer typischen Südtiroler Alm kennenzulernen. Frühmorgens beginnt der Tag mit der Stallarbeit und endet am Abend wiederum mit der Arbeit im Stall ( Kühe füttern, melken und ausmisten und die anderen Tiere versorgen ). Natürlich dürfen wir den Bauern dabei gerne über die Schulter schauen.
Gehzeit: 4 – 5 | Höhe: 730 – 160 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 4 Über das Eisjöchl nach Pfelders
Heute erwartet uns eine Etappe, die uns auf den höchsten Punkt unserer Tour bringt, das Eisjöchl (2875m). Mit der Morgensonne im Gesicht wandern wir leicht ansteigend am Pfossenbach entlang taleinwärts. Steil geht der Blick hinauf auf zu den Dreitausendern der südlichen Ötztaler Alpen. In weiten Schleifen zieht sich der ehemalige Militärweg aus dem Ersten Weltkrieg hinauf zum Eisjöchl. Hier stand bis 2014 die Stettiner Hütte, eine der großen Hütten des Alpenvereins Südtirol, die in diesem Schicksalsjahr von einer Lawine fast vollständig zerstört wurde. Inzwischen ist eine neue Hütte entstanden, die wir für unsere verdiente Mittagsrast nutzen. Hier genießen wir das großartige Panorama vor der Kulisse der Felswände des Ötztaler Hauptkamms, bevor wir den langen Abstieg nach Pfelders in Angriff nehmen. Kurz vor Pfelders können wir uns nochmals mit einer frischen Buttermilch von der Lazinser Alm stärken. Dann sind die letzten 300 Höhenmeter Abstieg nur noch ein Kinderspiel.
Richtig Urlauben: Unsere heutige Unterkunft bietet einen Innen- und Außenpool mit ca. 100m², eine Textilsauna im Schwimmbadbereich und im Mountain-Spa mit Eintritt ab 16 Jahren befinden sich eine finnische Sauna, ein Dampfbad, eine Bio-Sauna und zwei große Ruheräume. Der höchstgelegene Wellnessbereich im Passeiertal. Man hat also eine super Aussicht während der Benutzung des Wellnessareals. Sonderpreis €25 für uns als Tagesgäste.
Gehzeit: 6 – 7 | Höhe: 850 – 1200 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 5 Über dem Passeiertal nach Magdfeld
Die ersten Kilometer laufen wir gemütlich im Talgrund am rauschenden Bergbach entlang. Einsame Bergwälder wechseln sich mit schönen Blumenwiesen ab. Ab dem Weiler Ulfas knickt der Weg dann ab und führt Richtung Süden parallel zum Passeiertal zum Christlhof, einer auf 1100 Meter gelegenen Jausenstation. Der Blick geht hinunter nach St. Leonhard im Passeiertal. Gegenüber ragen die Felsenberge der Sarntaler Alpen mächtig vor uns auf. Weiter geht es über saftige Wiesen, durch typisches Südtiroler Bergbauernland, mehrheitlich bergab, zum Weiler Matatz. Nochmals eine kleine Stärkung, bevor wir die letzten Meter hinauf zum Gasthaus Magdfeld, das an einer sonnigen Hangkante hoch über der Passeier Tal liegt und beeindruckende Blicke in die Bergwelt bietet.
Gehzeit: 7 – 8 | Höhe: 670 – 1200 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 6 Über die Waalwege zum Dorf Tirol
Mit dem letzten Tag lassen wir unsere Wanderwoche rund um die Texelgruppe gemütlich ausklingen. Unser Weg führt durch Bergwälder hoch über dem Passeiertal, vorbei an Bergbauernhöfen, von denen einige zur Einkehr einladen. Auf einfachen Bergwegen wandern wir mehrheitlich bergab entlang uralter Bewässerungssysteme, den Bergwaalen, von denen heute noch viele in Betrieb sind, um Felder und
Wiesen an den sonnigen Hängen zu bewässern. Bald schon führt der Weg zunehmend flach zum Tiroler Kreuz und zurück zur Talstation der Hochmuthbahn. Zufrieden mit der hinter uns liegenden Bergwanderwoche in Südtirol, treten wir nach der Verabschiedung die Heimreise an.
Gehzeit: 5 – 5.5 | Höhe: 900 – 500 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: F | Unterkunft:
Leistungen:
- Alpin Bergwanderführer ab/bis Dorf Tirol
- 3 x Übernachtung im Berggasthof (MBZ / Lager)
- 2 x Übernachtung auf Berghütte / Alm (MBZ / Lager)
- 5 x Halbpension
- 1 x Seilbahn
- Reisekrankenschutz
Wunschleistungen
Nicht enthalten:
Tagesverpflegung und Getränke
Parkgebühren am Startpunkt
Transfers außerhalb des Programms
Kosten, die aufgrund notwendiger und begründeter Routenänderung entstehen
Trinkgelder
5 – 10 Teilnehmer
Charakter der Tour und Anforderungen
Profil:
Eine wunderbare Trekkingwoche auf der Sonnenseite der Alpen. Nördlich des Vinschgau ist die wilde Texelgruppe der Schauplatz dieser einmalig schönen Bergwanderwoche – lassen wir uns verzaubern vom Südtiroler Charme!
Anforderung:
Voraussetzung für diese Hüttenwanderung sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit auf Bergpfaden und-steigen. Die Wegbeschaffenheit kann dabei zwischen leichten (blauen) und mehrheitlich mittelschweren (roten) Bergwegen variieren. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, jedoch ist eine sehr gute Trittsicherheit unerlässlich. Drahtseilversicherte Wegstücke gibt es bei dieser Wanderung nur wenige. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Sie müssen auf dieser Tour auch mit längeren Abstiegen ins Tal rechnen. Die Benutzung von Wanderstöcken werden diese durchaus erleichtern können. Sie tragen Ihr Gepäck selbst. Bitte trainieren Sie im Vorfeld der Reise deshalb das Gehen/Steigen im speziellen das Abwärtsgehen im Gebirge mit einem Rucksack (Gewicht von maximal 10kg), damit Sie entsprechend auf diese Alpenüberquerung vorbereitet sind. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.
Unterbringung:
Sie sind in Hütten, Almen und Berggasthöfen in Mehrbettzimmern/Lager untergebracht. Die Unterkünfte sind einfach, aber gemütlich. Gemeinschaftsduschen und Sanitärbereiche sind vorhanden. Für die Übernachtung in den Hütten ist ein geeigneter Hüttenschlafsack obligatorisch. Optional können Sie auch einen Kissenbezug mitnehmen. Die Versorgung alpiner Schutzhütten / Almen und die Entsorgung von Abwasser und Abfällen sind aufgrund der Höhenlage, des extremen Klimas, der oft langen Zustiege und der hohen Kosten schwierig. Daher sind die Hütten in ihrer Ausstattung und Bewirtschaftung auf einfache Bedürfnisse abgestimmt.
Verpflegung:
Die im Preis enthaltene Halbpensionsverpflegung ist gut, reichlich und typisch „südtirolerisch“. Im Preis ist jeweils die Halbpension (3-Gänge Menü auf den Hütten) inkludiert, die typisch südtirolerisch, sehr schmackhaft und reichlich ist. Für die Mittagszeit ist entweder eine Einkehr auf einer Alm, Hütte oder Bergrestaurant eingeplant. Sollte dies einmal nicht möglich sein, können Sie gerne auf Ihre persönliche Zwischenverpflegung zurückgreifen. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie um entsprechende Mitteilung. Vegetarisches Essen ist in den Unterkünften jederzeit möglich, veganes Essen nur in Ausnahmefällen. Wir bitten um Verständnis!
Bezahlung: Nicht immer ist es möglich, bei den Hütten und bei der Mittagseinkehr bargeldlos zu bezahlen. Nehmen Sie daher bitte ausreichend Bargeld mit.
Parken im Dorf Tirol: An der Talstation der Hochmuthbahn gegen Gebühr.
Parken in Meran: Leider haben wir keinen „Geheimtipp“, jedoch einen Link https://www.visitmeran.it/parkplaetze-meran/
Übernachtungstipps in Meran: https://www.merano-suedtirol.it/de/meran/hotel-unterkunft.html
Reisetermine Reise 1298210
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ | |||||
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Buchbar | 01.07.2025 | - | 06.07.2025 | 890 € | Anfrage | |||
Buchbar | 20.07.2025 | - | 25.07.2025 | 890 € | Anfrage | |||
Buchbar | 03.08.2025 | - | 08.08.2025 | 890 € | Anfrage | |||
Buchbar | 14.09.2025 | - | 19.09.2025 | 890 € | Anfrage |