Alpenüberquerung von Garmisch nach Meran Die Alpenüberquerung von Deutschlands höchstem Berg ins sonnige Meran
Die Sonne taucht gerade die Gipfel der Stubaier Alpen in warmes Morgenlicht, als wir auf einem schmalen Steig zwischen Fels und Himmel stehen. Unter uns rauschen Gletscherbäche, vor uns erheben sich die vergletscherten Dreitausender wie stille Riesen. Für einen Augenblick halten wir inne – sprachlos, ehrfürchtig, vollkommen im Moment.
Diese Alpenüberquerung, die bei Deutschlands höchstem Berg beginnt, ist mehr als nur eine Wanderung: Es ist eine Reise durch drei faszinierende Regionen – von den urigen Almen Bayerns über die wilden Höhen Tirols bis ins mediterrane Südtirol. Wir erleben raue Pässe, stille Bergseen, gesellige Hüttenabende und den Duft frisch gebackener Knödel in gemütlichen Stuben.
Und dann, nach einer Woche voller Natur, Begegnungen und unvergesslicher Ausblicke, betreten wir Meran – mit müden Beinen, aber vollen Herzen. Hier hat sich schon die berühmte Kaiserin Sissi gerne aufgehalten. Zwischen Palmen und Promenaden klingt das Abenteuer aus, während wir verstehen: Der Weg war das wahre Ziel.
Wanderungen: 2 x moderat (3 – 5 Std.), 4 x mittlschwer (5 – 6 Std.)
Zu Fuß von der Olympiastadt Garmisch-Partenkirchen nach Meran
Drei Länder und drei Gebirgsgruppen in einer Woche kennenlernen
Durch einsame Täler und hohe Passübergänge über den Alpen-Hauptkamm gehen
Die vergletscherten Gipfel der Stubaier Alpen bestaunen
In urigen Berghütten und Gasthöfen übernachten
Das südliche Ambiente in Meran’s historischer Altstadt genießen
Diese Schwierigkeitsbewertung dient Ihrer Orientierung und Vorauswahl. Der Anspruch der Wanderungen ist ausschlaggebend für die Gesamt-Bewertung der Reise. Jedoch können extremes Klima, längere Aufenthalte in der Höhe oder in der Wildnis ohne Komfort, die Bewertung zusätzlich beeinflussen.
Bitte beachten Sie unbedingt die genauen Tagesbeschreibungen im jeweiligen Detailprogramm sowie den Abschnitt „Charakter und Anforderung“ der Reise.
Alle angegebenen Zeiten verstehen sich als reine Gehzeiten ohne Pausen, die Höhenmeter sind kumuliert und im Auf- und Abstieg.
Schwierigkeit I – leicht
max. 3-stündige Gehzeit und/oder max. 400 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für Einsteiger und erfordern nur ein geringes Maß an Fitness und Ausdauer. Sie begehen befestigte breite Pfade und einfache Wege.
Vorbereitung
Es ist keine gezielte Vorbereitung notwendig. Sie sollte jedoch wenigstens 1x pro Woche Aktivitäten wie Wandern, lange Spaziergänge und/oder Nordic Walking unternehmen.
Schwierigkeit II – moderat
max. 5-stündige Gehzeit und/oder max. 800 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Reisende, Wanderer und Trekker mit einer guten Gesamtkonstitution. Sie benötigen ein durchschnittliches Maß an Fitness und Kondition. Sie begehen überwiegend feste Wege und Pfade ohne alpine Schwierigkeiten.
Vorbereitung
Sie bewegen sich regelmäßig 1-2 x pro Woche und betreiben Aktivitäten wie Laufen, Nordic Walking und unternehmen leichte Wanderungen in Hügellandschaften.
Schwierigkeit III – mittelschwer
max. 7-stündige Gehzeit und/oder max. 1.200 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportlich Aktive mit guter Kondition und Fitness, sowie einer gesunden Gesamtkonstitution. Sie wandern auf Wegen, Pfaden und Steigen. Gelegentliche weglose oder geröllige Passagen können Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Auf diesen Touren fühlen Sie sich am wohlsten wenn Sie Wandererfahrung mitbringen.
Vorbereitung
Sie bewegen sich mindestens 2 x pro Woche im Grundlagenausdauerbereich wie z.B. Laufen, Radfahren und Wandern. Sie unternehmen regelmäßig Wanderungen in den Voralpen oder Mittelgebirgen.
Schwierigkeit IV – anspruchsvoll
max. 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Wanderer und Bergsteiger. Sie benötigen eine sehr gute Kondition und Konstitution. Lange Tagesetappen erfordern manchmal Ihre mentale Stärke und Durchhaltevermögen. Steile und unwegsame Passagen stellen für Sie kein Problem dar. Sie bringen Erfahrung im alpinen Gelände mit und beherrschen die technischen Anforderungen (tourspezifisch).
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport wie Laufen, Radfahren, Bergwandern und unternehmen regelmäßig Wanderungen und Bergtouren.
Schwierigkeit V – sehr anspruchsvoll
mehr als 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportliche Bergsteiger. Sie benötigen eine hervorragende Kondition, mentale Stärke sowie Durchhaltevermögen. Sie haben Erfahrung und Routine im hochalpinen Gelände, beherrschen Pickel- und Steigeisentechnik und die jeweils erforderlichen Sicherungstechniken.
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport. Zusätzlich trainieren Sie tourspezifisch die jeweilige Aktivität.
Schwierigkeit VI – äußerst anspruchsvoll
mehr als 12-stündige Tagesetappen und/oder über 1.500 Hm im Auf- und Abstieg
Charakter
Diese Veranstaltungen sind außeralpine Expeditionen, die sich ausschließlich für gute Alpinisten eignen. Sie benötigen eine exzellente Kondition, Ausdauer und mentale Stärke. Es sind Teamgeist und Fähigkeit zur Anpassung an ein Team erforderlich. Sie sind ein selbständiger Bergsteiger, der auch abseits aller Wege eine perfekte Trittsicherheit aufweist. Alle alpinen Techniken mit Gurt, Seil, Steigeisen, Pickel und Seil müssen selbstverständlich gekonnt sein.
Vorbereitung
Sie betreiben Ausdauersport im Gebirge in allen Jahreszeiten und bereiten sich auf Ihre Expedition gewissenhaft im Alpenraum auf hohen Bergen vor. Die notwendigen alpinen Kompetenzen vertiefen Sie auf zahlreichen Kursen und Touren in den Alpen.
Reiseverlauf:
Tag 1 Von der Zugspitze über Knorrhütte und Gatterl zur Hochfeldernalm
Wir treffen uns um 09:00 Uhr am Zugspitzbahnhof in Garmisch-Partenkirchen mit unserem Bergwanderführer. Nach einer kurzen Begrüßung geben wir unser Zusatzgepäck ab – es wird für uns direkt zur Unterkunft nach Lüsens transportiert.
Dann geht es los: Mit der traditionsreichen Zugspitzbahn fahren wir hinauf aufs Zugspitzplatt. Unsere Wanderwoche beginnt gleich mit einem Höhepunkt – umgeben von hochalpiner Landschaft und einem fantastischen Panorama.
Mit Tiefblick ins Reintal steigen wir gut eine Stunde bergab zur Knorrhütte (2.051 m), der ältesten Schutzhütte des Alpenvereins. Nach einer ersten Rast geht es weiter zum Gatterl, dem Übergang zwischen Bayern und Tirol. Ein kurzes, drahtseilversichertes Stück führt uns ins Feldernjöchl – und wir wechseln vom schroffen Hochgebirge ins sanfte Almgelände.
Der Blick zu den imposanten Mieminger Bergen begleitet uns bis zur urigen Hochfeldern Alm, wo wir auf der Sonnenterrasse ankommen und den ersten Wandertag entspannt ausklingen lassen.
Gehzeit: 3 – 4 | Höhe: 205 – 1055 | Fahrzeit: ca. 0.75
Verpflegung: A | Unterkunft:
Tag 2 Über Seebensee und Grünsteinscharte ins Sellrain
Der Morgen beginnt auf der Hochfeldernalm, wo wir uns bei frischer Bergluft und einem stärkenden Frühstück auf den Weg machen. Nur wenig später stehen wir staunend am Seebensee – still, türkis, perfekt eingerahmt vom Massiv der Zugspitze, das sich im Wasser spiegelt wie in einem Gemälde.
Über steile Serpentinen erreichen wir die Coburger Hütte, die uns mit ihrem Blick auf den Drachensee zur kurzen Rast verführt. Danach wird’s spannend: Der Pfad windet sich am Ufer entlang, dann schrauben wir uns hoch zur Grünsteinscharte – ein schmaler, spektakulärer Durchschlupf zwischen steilen Felswänden.
Der Abstieg ist ein wenig ruppig, aber mit jedem Schritt wird das Gelände sanfter. Bald schon erreichen wir das Lehnberghaus, eingebettet in liebliche Almen. Nach einem kurzen Transfer durchs Inntal heißt uns der Berggasthof Lüsens willkommen – gemütlich, abgelegen und umgeben von Tiroler Bergidylle. Ein perfekter Ausklang für einen eindrucksvollen Tag.
Gehzeit: 5 – 6 | Höhe: 800 – 1400 | Fahrzeit: ca. 1
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 3 Hoch hinaus – vom Lüsens über das Horntalerjoch zur Franz Senn Hütte
Früh brechen wir vom Berggasthof Lüsens auf – das Zusatzgepäck reist bequem voraus, doch wir haben heute den längsten Aufstieg der Woche vor uns. Zum Glück ist die Landschaft ein echtes Geschenk: urige Zirbenwälder, blühende Alpenrosen und immer neue Ausblicke begleiten uns bergauf.
Im weiten Horntal steigen wir stetig höher, bis wir schließlich das Horntalerjoch (2812 m) erreichen. Oben genießen wir eine wohlverdiente Rast – mit Tiefblick ins Oberbergtal und dem Gefühl, dem Himmel ganz nah zu sein.
Der Abstieg führt entlang rauschender Wasserfälle und klarer Bergbäche, bis wir am Nachmittag die gemütliche Franz Senn Hütte erreichen – ein würdiger Abschluss dieses eindrucksvollen Tages.
Gehzeit: 5.5 – 6.5 | Höhe: 1300 – 700 | Fahrzeit: ca. 0
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 4 Über Schimmenieder und Falbesoner Ochsenalm in das Stubaital
Der vierte Tag beginnt entspannt: Auf leichtem Weg geht es taleinwärts, die Beine vielleicht noch ein wenig schwer vom Vortag – aber die Vorfreude auf das Stubaital zieht uns weiter. Der Anstieg zur Schimmenieder ist moderat, rund 600 Höhenmeter – gut machbar und begleitet von einem grandiosen Panorama: die Stubaier Gletscherberge thronen eindrucksvoll über dem Tal.
Hinter der Scharte wartet ein echtes Juwel vergangener Zeiten – die Falbesoner Ochsenalm. Ursprünglich, einfach, charmant – hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Eine Pause ist Pflicht, nicht nur wegen der Aussicht, sondern auch wegen der Atmosphäre.
Nach der Rast steigen wir weiter hinab bis in den kleinen Weiler Falbeson, wo der Bus schon bereitsteht. Gemütlich lassen wir uns ins Hotel nach Neustift chauffieren – und ein weiterer unvergesslicher Tag in den Alpen klingt entspannt aus.
Gehzeit: 5.5 – 6.5 | Höhe: 650 – 1500 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 5 Im Land der Gletscher zur Siegerlandhütte
Am Morgen verabschieden wir unser Zusatzgepäck – es reist schon voraus nach Meran. Wir selbst nehmen den Linienbus zur Mutternbergalm, der Talstation der Stubaier Gletscherbahnen. Mit dem Gletscherexpress geht es rasant bergauf – hinein in eine faszinierende Welt aus Eis, Fels und Licht.
Oben am Schaufeljoch beginnt unsere heutige Tour: Ein kurzer, faszinierender Weg über den spaltenfreien Gaiskarferner, dann geht es über Blockgelände zum Hüttengipfel oberhalb der Hildesheimer Hütte. Der letzte Abschnitt ist drahtseilversichert, gut ausgebaut – und führt uns direkt auf die Sonnenterrasse der Hütte, wo wir bei herrlichem Blick auf die Ötztaler Alpen einkehren und die Bergküche genießen.
Frisch gestärkt wandern wir konzentriert weiter zum Gamsplatzl – wer mag, baut hier sein eigenes Steinmännchen und lässt es in Gesellschaft Dutzender anderer stiller Wächter zurück.
Mehrere Gletscherbäche begleiten unseren Weg, mal rauschend, mal gluckernd – bis wir die malerisch gelegene Siegerlandhütte erreichen. Dort lassen wir den Tag bei einem warmen Essen in der gemütlichen Stube ausklingen, während draußen die Abendsonne langsam hinter den Ötztaler Gipfeln verschwindet. Ein magischer Moment, still und stark – wie die Berge selbst.
Gehzeit: 4 – 5 | Höhe: 400 – 750 | Fahrzeit: ca. 1
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 6 Über das Schneeberghaus in die historische Altstadt Merans
Direkt von unserer gemütlichen Herberge bei der Siegerlandhütte brechen wir auf – der letzte Wandertag beginnt mit einer eindrucksvollen Kammüberschreitung. Über einen verblockten Steig steigen wir hinauf zur Windachscharte, vielleicht queren wir noch ein paar letzte Schneefelder – der Kontrast zum saftigen Talgrund ist beeindruckend.
Oben auf der Scharte öffnet sich ein letztes Mal der Blick auf die Ötztaler Alpen – weit, still und majestätisch. Der Abstieg führt uns vorbei am funkelnden Timmlersee, durch grüne Wiesen und Almgelände hinüber zum geschichtsträchtigen Schneeberghaus.
Hier tauchen wir kurz ein in die Vergangenheit des alpinen Bergbaus – ein stiller Ort, der viel zu erzählen hätte. Nach einer letzten Rast steigen wir über Forstwege weiter ab, bis wir die Timmelsjochstraße erreichen. Dort wartet schon unser Transfer – und während das Taxi uns durch Serpentinen hinab nach Meran bringt, zieht die alpine Woche noch einmal wie ein Film vorüber.
Angekommen im charmanten Hotel in Meran – Palmen, Promenaden, milde Luft – wissen wir: Diese Reise bleibt.
Gehzeit: 5 – 6 | Höhe: 400 – 1400 | Fahrzeit: ca. 1
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 7 Rückreise nach Garmisch-Partenkirchen
Früh am Morgen, um 07:30 Uhr, heißt es Abschied nehmen. Mit dem Taxi geht es über das beeindruckende Timmelsjoch, das noch einmal letzte Blicke auf die alpine Welt freigibt. Still zieht die Landschaft an uns vorbei – eine Woche voller Eindrücke klingt leise aus.
Gegen 12:00 Uhr erreichen wir Garmisch-Partenkirchen, den Ausgangspunkt unserer Reise – erfüllt, dankbar und vielleicht schon ein wenig wehmütig.
Gehzeit: 0 – 0 | Höhe: – | Fahrzeit: ca. 3
Verpflegung: F | Unterkunft:
Leistungen:
- Alpin Bergwanderführer ab/bis Garmisch-Partenkirchen
- 6 x Halbpension
- 4 x Übernachtung im Mehrbettzimmer/Bettenlager in Berghütten und Gasthöfen
- 2 x Übernachtung im DZ im Hotel (Stubaital und Meran)
- Transfers gemäß Detailprogramm
- 3 x Gepäcktransport zu den Talunterkünften
- Reisekrankenschutz
Wunschleistungen
Nicht enthalten:
An- und Abreise
Mittagessen, Getränke und persönliche Ausgaben
Kosten, die aufgrund notwendiger und begründeter Routenänderung entstehen
Trinkgelder
6 – 6 Teilnehmer
Charakter der Tour und Anforderungen
Profil:
Bei dieser Alpenüberquerung sind Sie auf weiten Strecken meist alleine mit Ihrer Gruppe des Weges. Sie ist die ruhigere Alternative zum stärker frequentierten TransAlp/E5. Sie wird begeistern mit der Vielfältigkeit der zahlreichen Berglandschaften, die wir erwandern. Jeden Tag befinden Sie sich in einem komplett anderen Gebirgsgebiet und genießen die Abwechslung.
Anforderung:
Voraussetzung für diese Alpenüberquerung sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 8 Std. Gehzeit auf Bergpfaden und-steigen. Die Wegbeschaffenheit kann dabei zwischen leichten (blauen) und mehrheitlich mittelschweren (roten) Bergwegen variieren. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich jedoch ist eine sehr gute Trittsicherheit unerlässlich. Ausgesetzte drahtseilversicherte Wegstücke gibt es bei dieser Alpenüberquerung nur wenige. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Sie müssen auf dieser Tour auch mit längeren Abstiegen ins Tal rechnen. Die Benutzung von Wanderstöcken werden diese durchaus erleichtern können. Sie tragen Ihr Gepäck selbst. Bitte trainieren Sie im Vorfeld der Reise deshalb das Gehen/Steigen im speziellen das Abwärtsgehen im Gebirge mit einem Rucksack (Gewicht von maximal 10kg), damit Sie entsprechend auf diese Alpenüberquerung vorbereitet sind. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.
Unterbringung:
Sie sind in Alpenvereinshütten in Mehrbettzimmern/Lager untergebracht. Die Unterkünfte sind einfach aber gemütlich. Gemeinschaftsduschen und Sanitärbereiche sind vorhanden. Für die Übernachtung in den Hütten ist ein geeigneter Hüttenschlafsack obligatorisch. Optional können Sie auch einen Kissenbezug mitnehmen. Im Stubaital übernachten wir in einem Alpenhotel im Doppelzimmer. In Meran sind wir zentrumsnah in einem 4-Sterne Hotel im Doppelzimmer mit Dusche und Bad untergebracht. Eine Mehrbettzimmerübernachtung in den Hotels ist nicht möglich.
Verpflegung:
Im Preis ist jeweils die Halbpension (3-Gänge Menü auf den Hütten) inkludiert, die regional unterschiedlich, sehr schmackhaft und reichlich ist. Für die Mittagszeit ist entweder eine Einkehr auf einer Alm, Hütte oder Bergrestaurant eingeplant. Sollte dies einmal nicht möglich sein, erhalten Sie Lunchpakete und Marschtee vom Frühstücksbuffet gegen Bezahlung. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie um entsprechende Mitteilung. Vegetarisches Essen ist in den Unterkünften jederzeit möglich, veganes Essen nur in Ausnahmefällen. Wir bitten um Verständnis!
BEZAHLUNG: Nicht immer ist es möglich, bei den Hütten und bei der Mittagseinkehr bargeldlos zu bezahlen. Nehmen Sie daher bitte ausreichend Bargeld mit.
PARKEN IN GARMISCH-PARTENKIRCHEN: Am Parkplatz Eisstadion und Wellenbad (Am Eisstadion 1, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland)
VORÜBERNACHTUNG/NACHÜBERNACHTUNG: Leider haben wir keinen „Geheimtipp“, jedoch einen Link: https://www.fvv-gapa.de/
Wichtige Hinweise:
Eine Alpenüberquerung ist in besonderem Maße auch vom Wetter abhängig. Daher müssen Sie auch in den Sommermonaten mit Schlechtwettereinbrüchen, die zuweilen auch zu Temperaturstürzen mit Schneefällen führen können, rechnen. Gewitterlagen erfordern ebenfalls ein sehr umsichtiges Verhalten, das auch in Routenänderungen oder Ausfall einer Tagesetappe münden kann.
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihres Bergwanderführers, sämtliche Tagesetappen programmgemäß durchzuführen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
Reisetermine Reise 1458481
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Nicht verfügbar | 06.07.2025 | - | 12.07.2025 | 1280 € | 70 | ![]() | Anfrage | |
Nicht verfügbar | 13.07.2025 | - | 19.07.2025 | 1280 € | 70 | ![]() | Anfrage | |
Buchbar WithBooking Mit Ihrer Buchung garantiert | 17.08.2025 | - | 23.08.2025 | 1280 € | 70 | ![]() | Anfrage | |
Buchbar | 07.09.2025 | - | 13.09.2025 | 1280 € | 70 | ![]() | Anfrage |