Alpenüberquerung von Garmisch nach Meran Die Alpenüberquerung von Deutschlands höchstem Berg ins sonnige Meran
Eine Woche voller Highlights erwartet uns bei dieser Alpenüberquerung. Und dabei durchwandern wir drei außergewöhnlich schöne Alpenregionen – Bayern, Tirol und Südtirol. Wir erleben die Zugspitze, Deutschlands höchsten Gipfel, hohe Passübergänge, urige Almen genauso wie einsame Bergseen und rauschende Bergbäche. Wir wandern durch die Stubaier Alpen und lassen uns von dem imposanten Panorama der vergletscherten Dreitausendern beeindrucken. Unterwegs gibt es natürlich immer nette Einkehrmöglichkeiten, die zu einer ausgiebigen Mittagsrast einladen. Abends genießen wir in den gemütlichen Gaststuben unserer Unterkünfte ausgesuchte Schmankerl der verschiedenen Regionen. Schließlich verlassen wir die hochalpine Region und steigen in die lieblichen Täler Südtirols ab. Dort wartet als großes Finale die historische Altstadt Merans, in der sich schon die berühmte Kaiserin Sissi gerne aufgehalten hat, auf uns.
Zu Fuß von der Olympiastadt Garmisch-Partenkirchen nach Meran
Drei Länder und drei Gebirgsgruppen in einer Woche kennenlernen
Durch einsame Täler und hohe Passübergänge über den Alpen-Hauptkamm gehen
Die vergletscherten Gipfel der Stubaier Alpen bestaunen.
In urigen Berghütten und Gasthöfen übernachten
Das südliche Ambiente in Meran’s historischer Altstadt genießen
Jeden dritten Tag Gepäcktransport in die Talunterkünfte
Diese Schwierigkeitsbewertung dient Ihrer Orientierung und Vorauswahl. Der Anspruch der Wanderungen ist ausschlaggebend für die Gesamt-Bewertung der Reise. Jedoch können extremes Klima, längere Aufenthalte in der Höhe oder in der Wildnis ohne Komfort, die Bewertung zusätzlich beeinflussen.
Bitte beachten Sie unbedingt die genauen Tagesbeschreibungen im jeweiligen Detailprogramm sowie den Abschnitt „Charakter und Anforderung“ der Reise.
Alle angegebenen Zeiten verstehen sich als reine Gehzeiten ohne Pausen, die Höhenmeter sind kumuliert und im Auf- und Abstieg.
Schwierigkeit I – leicht
max. 3-stündige Gehzeit und/oder max. 400 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für Einsteiger und erfordern nur ein geringes Maß an Fitness und Ausdauer. Sie begehen befestigte breite Pfade und einfache Wege.
Vorbereitung
Es ist keine gezielte Vorbereitung notwendig. Sie sollte jedoch wenigstens 1x pro Woche Aktivitäten wie Wandern, lange Spaziergänge und/oder Nordic Walking unternehmen.
Schwierigkeit II – moderat
max. 5-stündige Gehzeit und/oder max. 800 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Reisende, Wanderer und Trekker mit einer guten Gesamtkonstitution. Sie benötigen ein durchschnittliches Maß an Fitness und Kondition. Sie begehen überwiegend feste Wege und Pfade ohne alpine Schwierigkeiten.
Vorbereitung
Sie bewegen sich regelmäßig 1-2 x pro Woche und betreiben Aktivitäten wie Laufen, Nordic Walking und unternehmen leichte Wanderungen in Hügellandschaften.
Schwierigkeit III – mittelschwer
max. 7-stündige Gehzeit und/oder max. 1.200 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportlich Aktive mit guter Kondition und Fitness, sowie einer gesunden Gesamtkonstitution. Sie wandern auf Wegen, Pfaden und Steigen. Gelegentliche weglose oder geröllige Passagen können Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Auf diesen Touren fühlen Sie sich am wohlsten wenn Sie Wandererfahrung mitbringen.
Vorbereitung
Sie bewegen sich mindestens 2 x pro Woche im Grundlagenausdauerbereich wie z.B. Laufen, Radfahren und Wandern. Sie unternehmen regelmäßig Wanderungen in den Voralpen oder Mittelgebirgen.
Schwierigkeit IV – anspruchsvoll
max. 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für aktive Wanderer und Bergsteiger. Sie benötigen eine sehr gute Kondition und Konstitution. Lange Tagesetappen erfordern manchmal Ihre mentale Stärke und Durchhaltevermögen. Steile und unwegsame Passagen stellen für Sie kein Problem dar. Sie bringen Erfahrung im alpinen Gelände mit und beherrschen die technischen Anforderungen (tourspezifisch).
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport wie Laufen, Radfahren, Bergwandern und unternehmen regelmäßig Wanderungen und Bergtouren.
Schwierigkeit V – sehr anspruchsvoll
mehr als 9-stündige Gehzeit und/oder max. 1.500 Hm im Aufstieg
Charakter
Diese Touren eignen sich für sportliche Bergsteiger. Sie benötigen eine hervorragende Kondition, mentale Stärke sowie Durchhaltevermögen. Sie haben Erfahrung und Routine im hochalpinen Gelände, beherrschen Pickel- und Steigeisentechnik und die jeweils erforderlichen Sicherungstechniken.
Vorbereitung
Sie betreiben 2-3 x pro Woche aktiven Ausdauersport. Zusätzlich trainieren Sie tourspezifisch die jeweilige Aktivität.
Schwierigkeit VI – äußerst anspruchsvoll
mehr als 12-stündige Tagesetappen und/oder über 1.500 Hm im Auf- und Abstieg
Charakter
Diese Veranstaltungen sind außeralpine Expeditionen, die sich ausschließlich für gute Alpinisten eignen. Sie benötigen eine exzellente Kondition, Ausdauer und mentale Stärke. Es sind Teamgeist und Fähigkeit zur Anpassung an ein Team erforderlich. Sie sind ein selbständiger Bergsteiger, der auch abseits aller Wege eine perfekte Trittsicherheit aufweist. Alle alpinen Techniken mit Gurt, Seil, Steigeisen, Pickel und Seil müssen selbstverständlich gekonnt sein.
Vorbereitung
Sie betreiben Ausdauersport im Gebirge in allen Jahreszeiten und bereiten sich auf Ihre Expedition gewissenhaft im Alpenraum auf hohen Bergen vor. Die notwendigen alpinen Kompetenzen vertiefen Sie auf zahlreichen Kursen und Touren in den Alpen.
Reiseverlauf:
Tag 1 Von der Zugspitze über Knorrhütte und Gatterl zur Hochfeldernalm
Treffpunkt ist um 09:00 Uhr am neuen Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen (Olympiastraße 27, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland) mit Ihrem Bergwanderführer. Nach einer kurzen Begrüßung und Kennenlernen geht es mit der altehrwürdigen Zugspitzbahn hinauf zum Sonnalpin. Unsere Wanderwoche startet hier gleich mit hochalpinem Ambiente und einem großartigem Panorama. Mit Tiefblick ins Reintal steigen wir gut eine Stunde hinab zur ältesten Hütte des Alpenvereins, der Knorrhütte auf 2051m. Nach einer ersten Rast wandern wir hinüber zum sogenannten Gatterl, dem Übergang zwischen Bayern und Tirol. Ein kurzes steiles Stück führt uns drahtseilversichert hinunter in das Feldernjöchl und wir bewegen uns von nun an im lieblichen Almgelände. Der Blick hinüber zu den schroffen Felswänden der Mieminger Berge ist wirklich imposant. Den können wir noch ebenso ausgiebig von der Terasse der Hochfeldern Alm, unserer ersten urigen Unterkunft, genießen.
Gehzeit: 3 – 4 | Höhe: 205 – 1055 | Fahrzeit: ca. 0.75
Verpflegung: A | Unterkunft:
Tag 2 Über Seebensee und Grünsteinscharte ins Sellrain
In den frühen Morgenstunden spiegelt sich das Massiv der Zugspitze im Seebensee besonders schön. Nach einigen Serpentinen haben wir die Coburger Hütte, die zu einer kurzen Rast einlädt, erreicht. Am Drachensee steilt sich unser Weg nochmals ein wenig auf. Der schmale Durchschlupf hinüber ins Inntal, die Grünsteinscharte, ist schon sichtbar. Hier steht man dann zwischen himmelhoch aufragenden Felswänden. Der Abstieg erfolgt wieder in Serpentinen bevor wir am Lehnberghaus in liebliches Almgelände eintauchen. Nach einem Taxitransfer durch das Inntal erreichen wir unsere Unterkunft, den Berggashof Lüsens im Sellrain.
Gehzeit: 5 – 6 | Höhe: 800 – 1400 | Fahrzeit: ca. 1
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 3 Über den Roten Kogel zur Potsdamer Hütte
Früh verlassen wir den Berggasthof Lüsens und starten den längsten Aufstieg unserer Wanderwoche. Die abwechslungsreiche Landschaft und die tollen Ausblicke lassen jedoch alle Mühen vergessen. Alte Zirbenwälder und ausgedehnte Matten aus Alpenrosen begleiten uns auf jedem Höhenmeter bergauf. Wir erreichen die Hallwieser Hochalm, wechseln kurz die Richtung und zielen in den Sattel zwischen Sömen und Roter Kogel. Kurz darauf ist der Gipfel, umringt von imposanten Dreitausendern und Gletschern der Stubaier Alpen, erreicht. Während unserer Gipfelrast genießen wir den 360 Grad Rundumblick. Der Abstieg führt uns an Tümpeln und Seen vorbei, hinunter zur kleinen, aber sehr gemütlichen Potsdamer Hütte.
Gehzeit: 5.5 – 6 | Höhe: 1300 – 700 | Fahrzeit: ca. 0
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 4 Über Wildkopfscharte und Seducker Hochalm in das Stubaital
Unser heutiges Etappenziel wird das Stubaital sein. Wir starten den vierten Tag auf leichtem Weg taleinwärts. Die knapp 600 Höhenmeter hinauf auf die Wildkopfscharte sind nicht schwer, aber wir spüren wahrscheinlich noch ein bisschen unsere Muskeln vom Vortag. Dafür entschädigt wieder einmal das außergewöhnliche Panorama auf die Stubaier Gletscherberge. Kurz nach der Scharte erwartet uns die urige Seducker Hochalm. Eine Alm wie aus dem vorherigen Jahrhundert. Eine Rast ist hier auf jeden Fall ein Muss. Weiter steigen wir hinab in den Weiler Seduck und folgen vorbei an idyllischen Bergbauernhöfen dem Oberbergbach bis nach Milders im Stubaital. Wieder neigt sich ein schöner Tag dem Ende zu.
Gehzeit: 5 – 6 | Höhe: 650 – 1600 | Fahrzeit: ca.
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 5 Im Land der Gletscher zur Siegerlandhütte
Der Linienbus bringt uns zur Mutternbergalm, der Talstation der Stubaier Gletscherbahnen. Mit dem Gletscherexpress geht es weit hinauf in die Stubaier Gletscherwelt. Am Schaufeljoch starten wir unsere Tour. Wir gehen ein kurzes Stück über den spaltenlosen Gaiskarferner und steigen über Blockgelände zum Hüttengipfel oberhalb der Hildesheimer Hütte. Ein kurzer, aber gut ausgebauter, drahtseilversicherter Weg bringt uns direkt auf die Terrasse der Hildesheimer Hütte. Beim Anblick der Ötztaler Alpen, lassen wir uns die Hüttenschmankerl schmecken. Weiter geht es konzentriert hinüber zum Gamsplatzl. Wer möchte, kann der Vielzahl an Steinmännchen noch ein Eigenes hinzufügen. Mehrere rauschende Gletscherbäche überquerend, erreichen wir die in aussichtsreicher Lage stehende Siegerlandhütte. Wir beobachten noch die Abendsonne, wie sie hinter den Ötztaler Alpen verschwindet und stärken uns für den letzten Wandertag in der gemütliche Gaststube.
Gehzeit: 4 – 5 | Höhe: 400 – 750 | Fahrzeit: ca. 1
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 6 Über das Schneeberghaus in die historische Altstadt Merans
Eine weitere Kammüberschreitung steht uns bevor. Direkt von unserer schönen Herberge steigen wir auf verblocktem Weg hinauf zur Windachscharte. Vielleicht sind noch einige leichte Schneefelder zu queren. Die Aussicht ist grandios und gibt nochmals den Blick auf die Ötztaler Alpen frei auf. Der Weiterweg führt uns am Timmlersee vorbei, über saftig grüne Wiesen hinüber zum Schneeberghaus. Wir tauchen kurz in die Historie des alpinen Bergbaus ein. Das Schneeberghaus war einst Stützpunkt bergbaulicher Aktivitäten in dieser Region. Nach einer schönen Rast geht es über Forstwege hinab zur Timmelsjochstraße, von wo uns das Taxi in unser Hotel in Meran bringt.
Gehzeit: 5 – 6 | Höhe: 400 – 1400 | Fahrzeit: ca. 1
Verpflegung: FA | Unterkunft:
Tag 7 Rückreise nach Garmisch-Partenkirchen
Mit dem Taxi fahren wir über das Timmelsjoch zurück nach Garmisch-Partenkirchen, wo wir uns am frühen Nachmittag mit unvergesslichen Eindrücken einer außergewöhnlichen Alpenüberquerung verabschieden.
Gehzeit: 0 – 0 | Höhe: – | Fahrzeit: ca. 3
Verpflegung: F | Unterkunft:
Leistungen:
- Alpin Bergwanderführer ab/bis Garmisch-Partenkirchen
- 6 x Halbpension
- 4 x Übernachtung im Mehrbettzimmer/Bettenlager in Berghütten und Gasthöfen
- 2 x Übernachtung im DZ im Hotel (Stubaital und Meran)
- Transfers gemäß Detailprogramm
- 3 x Gepäcktransport zu den Talunterkünften
- Reisekrankenschutz
Wunschleistungen
Nicht enthalten:
An- und Abreise
Mittagessen, Getränke und persönliche Ausgaben
Kosten, die aufgrund notwendiger und begründeter Routenänderung entstehen
Trinkgelder
6 – 10 Teilnehmer
Charakter der Tour und Anforderungen
Profil:
Bei dieser Alpenüberquerung sind Sie auf weiten Strecken meist alleine mit Ihrer Gruppe des Weges. Sie ist die ruhigere Alternative zum stärker frequentierten TransAlp/E5. Sie wird begeistern mit der Vielfältigkeit der zahlreichen Berglandschaften, die wir erwandern. Jeden Tag befinden Sie sich in einem komplett anderen Gebirgsgebiet und genießen die Abwechslung.
Anforderung:
Voraussetzung für diese Alpenüberquerung sind Kondition und Ausdauer für Wanderungen mit bis zu 8 Std. Gehzeit auf Bergpfaden und-steigen. Die Wegbeschaffenheit kann dabei zwischen leichten (blauen) und mehrheitlich mittelschweren (roten) Bergwegen variieren. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich jedoch ist eine sehr gute Trittsicherheit unerlässlich. Ausgesetzte drahtseilversicherte Wegstücke gibt es bei dieser Alpenüberquerung nur wenige. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Sie müssen auf dieser Tour auch mit längeren Abstiegen ins Tal rechnen. Die Benutzung von Wanderstöcken werden diese durchaus erleichtern können. Sie tragen Ihr Gepäck selbst. Bitte trainieren Sie im Vorfeld der Reise deshalb das Gehen/Steigen im speziellen das Abwärtsgehen im Gebirge mit einem Rucksack (Gewicht von maximal 10kg), damit Sie entsprechend auf diese Alpenüberquerung vorbereitet sind. Die Wanderungen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.
Unterbringung:
Sie sind in Alpenvereinshütten in Mehrbettzimmern/Lager untergebracht. Die Unterkünfte sind einfach aber gemütlich. Gemeinschaftsduschen und Sanitärbereiche sind vorhanden. Für die Übernachtung in den Hütten ist ein geeigneter Hüttenschlafsack obligatorisch. Optional können Sie auch einen Kissenbezug mitnehmen. Im Stubaital übernachten wir in einem Alpenhotel im Doppelzimmer. In Meran sind wir zentrumsnah in einem 4-Sterne Hotel im Doppelzimmer mit Dusche und Bad untergebracht. Eine Mehrbettzimmerübernachtung in den Hotels ist nicht möglich.
Verpflegung:
Im Preis ist jeweils die Halbpension (3-Gänge Menü auf den Hütten) inkludiert, die regional unterschiedlich, sehr schmackhaft und reichlich ist. Für die Mittagszeit ist entweder eine Einkehr auf einer Alm, Hütte oder Bergrestaurant eingeplant. Sollte dies einmal nicht möglich sein, erhalten Sie Lunchpakete und Marschtee vom Frühstücksbuffet gegen Bezahlung. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie um entsprechende Mitteilung. Vegetarisches Essen ist in den Unterkünften jederzeit möglich, veganes Essen nur in Ausnahmefällen. Wir bitten um Verständnis!
BEZAHLUNG: Nicht immer ist es möglich, bei den Hütten und bei der Mittagseinkehr bargeldlos zu bezahlen. Nehmen Sie daher bitte ausreichend Bargeld mit.
PARKEN IN GARMISCH-PARTENKIRCHEN: Am Parkplatz Eisstadion und Wellenbad (Am Eisstadion 1, 82467 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland)
VORÜBERNACHTUNG/NACHÜBERNACHTUNG: Leider haben wir keinen „Geheimtipp“, jedoch einen Link: https://www.fvv-gapa.de/
Reisetermine Reise 1458481
Anreise | Abreise | Preis p.P. im DZ | EZ/ EZZ | |||||
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Buchbar | 06.07.2025 | - | 12.07.2025 | 1280 € | 70 | Anfrage | ||
Buchbar | 13.07.2025 | - | 19.07.2025 | 1280 € | 70 | Anfrage | ||
Buchbar | 17.08.2025 | - | 23.08.2025 | 1280 € | 70 | Anfrage | ||
Buchbar | 07.09.2025 | - | 13.09.2025 | 1280 € | 70 | Anfrage |